Ursprünge von CrossFit

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CrossFit, als Unternehmen, wurde im Jahr 2000 geboren. Die Ursprünge dieser Sportart reichen jedoch weit in die Jugendzeit ihres Gründers zurück. Greg Glassman, der Gründer von CrossFit, war ein jugendlicher Turner, der entdeckte, dass er mit Hanteln und Langhanteln nicht nur flexibler, sondern auch stärker werden kann. Diese Kombination von Disziplinen führte ihn zu einer Disziplin, die heute allgemein als CrossFit bekannt ist.

Aber der Weg, der Glassman zu dieser Entdeckung führte, war nicht einfach.

Die Kultur des CrossFit

CrossFit ist per Definition eine ständig variierende funktionelle Bewegung, die mit hoher Intensität ausgeführt wird. Das bedeutet, dass viele Athleten CrossFit-Sportler als „Alleskönner“ betrachten, die nichts beherrschen. Dies ist jedoch keineswegs der Fall. Da Glassman bereits über Kenntnisse und Erfahrungen in der Leichtathletik verfügte, ging es ihm nur darum, seine Fähigkeiten weiter zu verbessern. Im Gegensatz zu anderen sportlichen Disziplinen, die sich auf die Verbesserung eines einzelnen Leistungsaspekts konzentrieren, wollte Glassman etwas schaffen, das den gesamten Körper in Höchstform bringt. Das ultimative Ziel war die allgemeine körperliche Vorbereitung.

Der Fokus

CrossFit-Übungen konzentrieren sich auf die Verbesserung von 10 wichtigen körperlichen Merkmalen. Dazu gehören die kardiale und respiratorische Ausdauer, Ausdauer und Kraft, verbesserte Flexibilität, Schnelligkeit, Kraft und Koordination sowie Beweglichkeit, Gleichgewicht und Genauigkeit. Durch die Verbesserung all dieser Eigenschaften wird deutlich, dass es für Menschen, die CrossFit beherrschen, wirklich keinen Vergleich gibt. Da alle Bewegungen eine hohe Intensität haben, brauchen Menschen, die sich für diese Sportart entscheiden, natürlich auch die richtige Trainingskleidung. Neben CrossFit-Shorts und geeigneten Shirts – wenn man nicht gerne oben ohne trainiert – sind ein gutes Paar CrossFit-Schuhe ein absolutes Muss. Außerdem konzentriert sich CrossFit stark auf messbare Ergebnisse. Dies ermöglicht es nicht nur denjenigen, die sich für CrossFit entscheiden, ihre Fortschritte zu verfolgen und zu messen, sondern es hilft ihnen auch, mögliche Anpassungen in ihrem Trainingsprogramm vorzunehmen.

Die Gemeinschaft

Die Gemeinschaft, die hinter CrossFit steht, ist eine ganz besondere. Es ist interessant zu erwähnen, dass Glassman 1995 sein erstes Fitnessstudio in Santa Cruz eröffnete. Hier wurde er neben dem privaten zivilen Training auch für die Ausbildung der Polizei von Santa Cruz engagiert. Da er zunehmend überbucht war, erkannte er die Vorteile der Verdoppelung der Kunden. Er konnte nicht nur eine geringere Gebühr für das Gruppentraining verlangen – und trotzdem mehr Geld verdienen -, sondern er stellte auch fest, dass die Kunden für diese neue Art des Trainings sehr empfänglich zu sein schienen. Dies war die Geburtsstunde der CrossFit-Gemeinschaft, die wir heute kennen. Das Einzigartige an dieser Gemeinschaft ist die Bereitschaft aller, das Wort zu verbreiten und jeden, der sich dafür interessiert, zu unterstützen und weiterzubilden. Das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den CrossFitern ist sehr stark, was man von vielen anderen Gruppen nicht behaupten kann.

Die Popularität

Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, ist CrossFit wohl eines der beliebtesten Trainingsprogramme für Menschen, die nicht nur nach Ergebnissen, sondern auch nach körperlichen und geistigen Vorteilen suchen. Da sich CrossFit-Übungen darauf konzentrieren, das Gefühl zu verstärken, das Athleten bei der Teilnahme an echten Wettkämpfen haben, können viele Menschen, die sich für diese Art von Übungen entscheiden, zahlreiche mentale Vorteile erwarten. Zum einen wird durch das CrossFit-Training der Adrenalinspiegel erhöht, was unter anderem auch den Endorphinspiegel ansteigen lässt. Dies führt zu einem sogenannten Athletenhoch, das viele Menschen als sehr ansprechend und wohltuend empfinden.

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