Traumatische Hirnverletzung und akute stationäre Rehabilitation

Was ist akute stationäre Rehabilitation?

Akute stationäre Rehabilitation (Reha) ist eine intensive Form der medizinischen Rehabilitation, bei der die Patienten drei oder mehr Stunden pro Tag Kerntherapien (Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie) unter der Aufsicht eines auf Rehabilitation spezialisierten Arztes erhalten und rund um die Uhr betreut werden. Dieses Team aus Ärzten, Krankenschwestern und Therapeuten arbeitet gemeinsam an der Wiederherstellung von Funktionen nach traumatischen Hirnverletzungen. Die Forschung hat gezeigt, dass die Teilnahme an einer stationären Rehabilitationsmaßnahme nach einer Verletzung die Wahrscheinlichkeit einer Entlassung nach Hause erhöht und das Sterberisiko bei Traumapatienten, von denen die meisten eine Schädel-Hirn-Verletzung erlitten haben, verringert.

Wie wähle ich eine akutstationäre Rehabilitationseinrichtung?

Bei der Auswahl einer akuten Rehabilitationseinrichtung sind einige Faktoren zu berücksichtigen:

  • Wird das Programm von der Versicherung des Patienten übernommen?
  • Welche Erfahrung hat das Personal?
  • Welche Zulassung hat die Einrichtung? (Dies ist ein Verfahren, das Reha-Einrichtungen durchlaufen, um zu bestätigen, dass sie hohe Pflegestandards erfüllen.)
  • Kann die Einrichtung die medizinischen Bedürfnisse des Patienten erfüllen?

Im Abschnitt „Referenzen“ dieses Merkblatts sind zwei Quellen aufgeführt, die Ihnen bei der Suche nach einer Akut-Reha-Einheit helfen können.

Welche Herausforderungen werden in der akut-stationären Rehabilitation häufig angegangen?

  • Denkprobleme. Dazu gehören Probleme mit dem Gedächtnis, der Sprache, der Konzentration, dem Urteilsvermögen und der Problemlösung.
  • Körperliche Veränderungen. Dazu gehören Kraftverlust und Probleme mit Gleichgewicht, Koordination, Bewegung und Schlucken.
  • Sensorische Veränderungen. Dazu gehören Veränderungen des Geruchs-, Seh-, Hör- und Tastsinns des Patienten.
  • Emotionale Veränderungen. Dazu gehören Stimmungsschwankungen oder das Gefühl, impulsiv oder reizbar zu sein.
  • Der Patient hat eine neue Schädel-Hirn-Trauma, die ihn daran hindert, nach Hause zu gehen und sich um seine Familie zu kümmern.

Wer kann eine stationäre Reha erhalten?

Ein Patient kann eine stationäre Reha erhalten, wenn:

  • Der Gesundheitszustand des Patienten ist so stabil, dass er an der Therapie teilnehmen kann.
  • Einige Versicherer, darunter Medicare, haben eine spezifische Definition der „Teilnahme an der Therapie“, um eine stationäre Reha zu genehmigen.
  • Der Patient kann Fortschritte in der Therapie machen.
  • Der Patient hat eine Versicherung oder andere Möglichkeiten, die Behandlung zu bezahlen.

Wie funktioniert eine akute stationäre Reha?

Die Therapien sind auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Der Patient erhält über den Tag verteilt mindestens 3 Stunden verschiedener Therapieformen mit Pausen dazwischen. Der Patient wird an 5-7 Tagen pro Woche therapiert.

Der Patient wird von einem Arzt betreut, der ihn mindestens dreimal pro Woche sieht.

Die meisten Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma, die sich in einer akutstationären Einrichtung befinden, nehmen teil an:

  • Physikalischer Therapie,
  • Beschäftigungstherapie und
  • Sprachtherapie

Jede Art von Therapie kann in Einzel- oder Gruppenform erfolgen.

Wer gehört zum Reha-Team?

An einer Reha-Behandlung ist in der Regel ein Team von gut ausgebildeten Gesundheitsdienstleistern beteiligt. Die Mitglieder des Teams kommen aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens. Das Team arbeitet jeden Tag zusammen und tauscht Informationen über Ihre Behandlung und Ihre Fortschritte aus. Mindestens einmal pro Woche trifft sich das Team, um über den Fortschritt und den Entlassungsplan des Patienten zu sprechen. Dieser Plan beschreibt die Versorgung des Patienten nach seiner Entlassung aus der Reha. Dem Team des Patienten können folgende Mitglieder angehören:

Ärzte. Dies kann ein Physiologe (ein Arzt mit dem Schwerpunkt Reha-Medizin), ein Neurologe (ein Arzt mit dem Schwerpunkt Nervensystem) oder ein anderer Arzt sein, der mit der Reha von TBI vertraut ist. Dieser Arzt ist für die Gesamtbehandlung des Patienten zuständig und leitet das Reha-Programm des Patienten. Der Arzt wird:

  • die körperlichen Fähigkeiten des Patienten beurteilen.
  • das Denken und Verhalten des Patienten beurteilen.
  • Medikamente verschreiben, um die Stimmung, den Schlaf, die Schmerzen und die Ernährung des Patienten in den Griff zu bekommen.
  • angepasste Physio-, Ergo- und Sprachtherapie verschreiben. – Sie ordnen Tests oder Behandlungen an, um den Gesundheitszustand des Patienten zu erhalten und zu verbessern.

Rehabilitationsschwester: Die Rehabilitationsschwester arbeitet bei der Behandlung medizinischer Probleme und der Vorbeugung von Komplikationen sehr eng mit dem Arzt zusammen. Die Krankenschwester wird:

  • die Selbstversorgung des Patienten, die Darm- und Blasenfunktion, die sexuelle Funktion, die Ernährung und die Bewegungsfähigkeit beurteilen
  • bei den Behandlungen der anderen Teammitglieder helfen.
  • den Patienten und seine Familie über seine Schädel-Hirn-Trauma und alle Medikamente, die er einnimmt, aufklären

Psychologen oder Neuropsychologen. Diese Ärzte beurteilen und behandeln alle Probleme, die der Patient mit dem Denken, dem Gedächtnis, der Stimmung und dem Verhalten hat. Er oder sie kann die Familienangehörigen des Patienten beraten oder sie darüber aufklären, wie sie dem Patienten helfen können. Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Familie des Patienten den Behandlungsplan und die möglichen Ergebnisse versteht.

Physiotherapeuten (PT). Die PTs helfen dem Patienten, seine körperliche Funktion und Bewegungsfähigkeit zu verbessern. Die Aufgabe des PT besteht darin, dem Patienten beizubringen, wie er so unabhängig und sicher wie möglich in seiner Umgebung leben kann. Der PT gibt dem Patienten Übungen und trainiert seine Muskeln und Nerven neu. Das Ziel ist die Wiederherstellung der normalen Funktion. Der PT hilft dem Patienten auch, seine Muskeln zu stärken und seine Ausdauer, seine Gehfähigkeit und sein Gleichgewicht zu verbessern.

Okupationstherapeuten (OT). Die Beschäftigungstherapeuten arbeiten an den Aktivitäten des täglichen Lebens des Patienten, um ihm zu mehr Unabhängigkeit zu verhelfen. Zu diesen Aktivitäten gehören Essen, Baden, Körperpflege und Anziehen. Dazu gehört auch das Hinein- und Herausbewegen aus dem Bett, dem Rollstuhl, der Toilette, der Badewanne und der Dusche. Der OT wird mit dem Patienten an Kraft, Gleichgewicht und Rumpfkontrolle arbeiten. Je nach Einrichtung kann der OT:

  • Die Denkfähigkeit des Patienten beurteilen. Dazu gehören Orientierung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration, Berechnung, Problemlösung, logisches Denken und Urteilsvermögen.
  • Das Sehvermögen des Patienten auf Probleme untersuchen.
  • Dem Patienten helfen, komplexere Aufgaben zu bewältigen. Dazu gehören die Zubereitung von Mahlzeiten und das Kochen, der Umgang mit Geld und die Teilnahme an Aktivitäten in der Gemeinschaft.
  • Empfehlen und bestellen Sie Hilfsmittel, die der Patient vor dem Heimgang benötigt.

Speech-language pathologist (SLP). Die SLPs behandeln Probleme mit Sprache, Schlucken und Kommunikation. Der SLP wird:

  • dem Patienten helfen, zu verstehen, was andere sagen, und deutlich zu sprechen.
  • dem Patienten Übungen und Techniken beibringen, um seine Fähigkeit zu sprechen und sich auszudrücken zu verbessern. Dazu können Übungen zur Stärkung der Sprech- und Schluckmuskulatur gehören. Der Patient kann auch Sprachübungen lernen, die ihm helfen, deutlicher zu sprechen.
  • Beurteilen Sie die sprachlichen Fähigkeiten des Patienten. Zu diesen Fähigkeiten gehören Orientierung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration, Berechnung, Problemlösung, logisches Denken und Urteilsvermögen.
  • Bestimmen Sie die Schluckfähigkeit des Patienten, wenn er Probleme beim Schlucken hat (Dysphagie).
  • Empfehlen Sie bei Bedarf Nahrungsmittel und Getränke, die der Patient sicher essen oder trinken kann.

Erholungstherapeuten. Diese Therapeuten helfen dem Patienten, Aktivitäten zu finden, die seine Gesundheit und sein Wohlbefinden verbessern und ihn wieder in die Gemeinschaft einbinden. Der Wiedereinstieg in die Freizeit oder die Suche nach neuen Aktivitäten ist ein wichtiger Teil der Genesung. Dazu können Ausflüge oder die Teilnahme an sozialen und Gruppenaktivitäten im Krankenhaus gehören..

Sozialarbeiter. Die Sozialarbeiter geben dem Patienten und seiner Familie Informationen über Ressourcen in der Gemeinde. Er oder sie hilft auch bei der Planung der Entlassung des Patienten und seiner Rückkehr in die Gemeinschaft. Er oder sie:

  • Hilft herauszufinden, für welche Leistungen der Patient in Frage kommt. Dazu können Medicaid oder die Sozialversicherung gehören.
  • Hilft dem Patienten und seiner Familie, Ressourcen in der Gemeinde zu finden.
  • Bietet dem Patienten eine kontinuierliche, unterstützende Beratung, um ihm zu helfen, sich an seine neue Situation zu gewöhnen.

Ernährungsberater oder Diätassistent. Die Ernährungsberater beurteilen den Ernährungszustand des Patienten. Er oder sie gibt auch Empfehlungen für eine gute Ernährung und die Diät des Patienten. Nach einem Krankenhausaufenthalt sind die Patienten oft unterernährt und untergewichtig. Ein besonderes Augenmerk auf die Ernährung des Patienten und die tägliche Kalorienzufuhr trägt zur Genesung bei. Die Diätassistentin wird auch mit dem Patienten und seiner Familie über die Auswahl des Speiseplans, die richtige Konsistenz der Lebensmittel und die Umstellung der Ernährung auf die Bedürfnisse des Patienten sprechen.

Welche Rolle spielt die Familie während der akuten stationären Reha?

Die Familie kann:

  • Die Teammitglieder kennenlernen, die sich um den Patienten kümmern.
  • Fragen, wann und wie sie an Therapiesitzungen teilnehmen können.
  • Fragen, welche Verbesserungen sie während der Reha erwarten können.
  • Fragen Sie nach den verschiedenen Therapien, die angewandt werden.
  • Erkundigen Sie sich frühzeitig nach dem Entlassungsprozess und sprechen Sie darüber; die Zeit in der stationären Reha kann kurz sein.
  • Gehen Sie zur Familienschulung, wenn die Entlassung des Patienten näher rückt.
  • Finden Sie heraus, welche zusätzliche Hilfe und Betreuung der Patient bei der Entlassung aus der Reha benötigt

Wie geht es nach der stationären Reha weiter?

Das Verlassen der stationären Reha ist eine Veränderung, die Ängste auslösen kann. Zum Zeitpunkt der Entlassung können viele Fragen auftauchen. Dazu gehören:

  • Wie kann der Patient nach der Entlassung aus dem Krankenhaus weiter gesund werden?
  • Wer wird sich um den Patienten kümmern, wenn er nach Hause geht?
  • Was ist, wenn der Patient mehr Hilfe braucht, als seine Familie ihm geben kann?

Um Ihnen bei dieser Veränderung zu helfen, wird der Sozialarbeiter des Patienten dafür sorgen, dass er alles hat, was er braucht, um nach der Entlassung aus dem Krankenhaus weiter gesund zu werden. Wenn das Datum der Entlassung des Patienten näher rückt, treffen sich je nach Umgebung ein Sozialarbeiter, ein Pflegemanager und/oder ein Entlassungsplaner mit dem Patienten und seiner Familie, um einen Entlassungsplan zu erstellen. Dieses Team wird auch:

  • dem Patienten emotionalen Beistand leisten.
  • Hilfe bei der Beschaffung der Pflege, die der Patient benötigt. Dazu gehört auch, dass sie herausfinden, wo der Patient die benötigten Leistungen erhält und wer sie bereitstellt. Sie helfen dem Patienten auch dabei, das Beste aus seinen Versicherungsleistungen herauszuholen.
  • Sie helfen dem Patienten, Ressourcen zu finden, die ihm helfen, in seiner Gemeinschaft gut zu funktionieren. Dies kann Hilfe bei den Finanzen, bei der häuslichen Pflege und beim Transport sowie gemeindenahe Therapiedienste umfassen. Dazu können auch staatliche Leistungen wie SSI (Supplemental Security Income), SSDI (Social Security Disability Insurance), Medicaid, Medicare und andere Behindertenleistungen gehören.

Entlassungspläne

Jeder Entlassungsplan ist anders. Dieser Plan spiegelt die einzigartige persönliche und soziale Situation des Patienten wider. Die Genesung von einer Schädel-Hirn-Trauma kann Monate oder sogar Jahre dauern. Die meisten Menschen benötigen auch nach ihrer Entlassung eine kontinuierliche Therapie. Die Entlassungspläne lassen sich in vier Kategorien einteilen:

Entlassung nach Hause mit Überweisung für häusliche Reha-Maßnahmen. Dieser Plan ist für Menschen gedacht, denen es gut genug geht, um zu Hause zu bleiben, die aber nicht in der Lage sind, zur Therapie zu fahren. In diesem Fall wird der Sozialarbeiter den Patienten an einen Pflegedienst verweisen. Die Mitarbeiter des Pflegedienstes kommen zu dem Patienten nach Hause, beurteilen seine Bedürfnisse und übernehmen die erforderliche Pflege. Diese Pflege kann auch Physio- und Ergotherapie umfassen. Möglicherweise benötigt der Patient auch eine häusliche Pflegekraft. Fast immer wird die Familie benötigt, um einen Teil der Hilfe zu leisten, die der Patient zu Hause benötigt.

Entlassung nach Hause mit Überweisung zu ambulanten Diensten. Dieser Plan ist für Menschen gedacht, denen es so gut geht, dass sie zu Hause bleiben und zur Therapie in eine Ambulanz fahren können. In diesem Fall sorgt die Familie des Patienten für die nötige Hilfe und Überwachung zu Hause. Der Patient begibt sich für alle Therapien in eine Ambulanz, die für ihn günstig gelegen ist.

Entlassung in ein stationäres TBI-Reha-Programm. Dieser Plan ist für Menschen gedacht, die gut genug sind, um in der Gemeinschaft zu leben, aber eine überwachte und strukturierte Umgebung benötigen. Diese Option eignet sich am besten für Menschen, die keine stationäre Betreuung durch eine Krankenschwester oder einen Arzt benötigen, aber möglicherweise mehr Therapie benötigen, um wieder in die Gemeinschaft zurückkehren zu können. Die Verfügbarkeit dieser Programme hängt von der Versicherung des Patienten und seinem Wohnort ab.

Entlassung in eine Pflegeeinrichtung. Dieser Plan ist für Menschen gedacht, die noch nicht bereit sind, nach Hause zu gehen, und die mehr Therapie in einer strukturierten Umgebung mit Pflege benötigen. In diesem Fall bietet die Einrichtung Pflege und Reha in speziellen Reha-Abteilungen an. Diese Abteilungen werden manchmal auch als subakute Reha-Einrichtungen oder qualifizierte Pflegeeinrichtungen (SNFs) bezeichnet. Wie lange der Aufenthalt dauert, hängt von den medizinischen Bedürfnissen des Patienten, seinen Fortschritten und den Einschränkungen der Versicherung ab. Wenn das Team des Patienten eine Pflegeeinrichtung empfiehlt, die subakute Reha anbietet, hilft der Sozialarbeiter dem Patienten, eine Einrichtung zu finden, die seinen Bedürfnissen entspricht.

Brain Injury Association of America. (n.d.). Leitprinzipien für die Auswahl eines Rehabilitationsprogramms für Hirnverletzte. Fairfax, VA: Autor. Abgerufen von https://www.biausa.org/public-affairs/media/guiding-principles-whenselecting-a-brain-injury-rehabilitation-program

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Nehra D, Nixon ZA, Lengenfelder C, Bulger EM, Cuschieri J, Maier RV, Arbabi S. Acute Rehabilitation after Trauma: Does it Really Matter? J Am Coll Surg. 2016 Dec;223(6):755-763.

Authorship

Traumatic Brain Injury and Acute Inpatient Rehabilitation wurde von Brian D. Greenwald, MD, in Zusammenarbeit mit dem Model Systems Knowledge Translation Center

Factsheet Update

Traumatic Brain Injury and Acute Inpatient Rehabilitation wurde von Brian D. Greenwald, MD, und Thomas Watanabe, MD, in Zusammenarbeit mit dem Model Systems Knowledge Translation Center überarbeitet und aktualisiert.

Quelle: Der Inhalt dieses Factsheets basiert auf Forschungsergebnissen und/oder fachlichem Konsens. Der Inhalt wurde von Experten des Traumatic Brain Injury Model Systems (TBIMS), das vom National Institute on Disability, Independent Living, and Rehabilitation Research (NIDILRR) finanziert wird, sowie von Experten der Polytrauma Rehabilitation Centers (PRCs), die vom U.S. Department of Veterans Affairs finanziert werden, geprüft und genehmigt.

Haftungsausschluss: Diese Informationen sollen nicht den Rat eines Arztes ersetzen. Wenden Sie sich bei speziellen medizinischen Fragen oder Behandlungen an Ihren Arzt. Diese Publikation wurde vom TBI Model Systems in Zusammenarbeit mit dem University of Washington Model Systems Knowledge Translation Center mit finanzieller Unterstützung des National Institute on Disability and Rehabilitation Research im U.S. Department of Education (Zuschussnummer: H133A060070) erstellt. Sie wurde im Rahmen des American Institutes for Research Model Systems Knowledge Translation Center mit finanzieller Unterstützung des National Institute on Disability Independent Living, and Rehabilitation Research (NIDILRR grant number 90DP0082) aktualisiert. Das NIDILRR ist ein Zentrum innerhalb der Administration for Community Living (ACL), Department of Health and Human Services (HHS). Der Inhalt dieses Informationsblatts stellt nicht unbedingt die Politik von NIDILRR, ACL oder HHS dar, und Sie sollten nicht davon ausgehen, dass die Bundesregierung diese unterstützt.

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