Sehen Sie 25 einheimische Stauden aus Ohio für Ihren Garten: leuchtende Farben und resistent gegen Rehe!

Patrick Standish, Creative Commons (2.0 Generic)

Einheimische Pflanzen aus Ohio bringen jeden Garten zum Leuchten

CLEVELAND, Ohio – Sie pflanzen einen Garten? Ziehen Sie in Erwägung, einige der einheimischen Stauden aus Ohio einzupflanzen, farbenprächtige Pflanzen, die vom Frühjahr bis zum Herbst blühen.

Die Stauden sind nicht nur Wildblumen; sie schmücken Gärten und ziehen Schmetterlinge, Bienen und Kolibris an. Und Rehe interessieren sich nicht für sie.

Warum einheimische Arten pflanzen?

  • Gut für Wildtiere wie Vögel und Schmetterlinge
  • Kostengünstiger und zeitsparender durch geringeren Pflegeaufwand
  • Wasser sparen, da einheimische Arten am besten für das Klima in Ohio geeignet sind. Kein Bedarf an Düngemitteln oder Pestiziden
  • Kontrolle der Erosion und Filterung des Regenwassers

Nachfolgend finden Sie eine unvollständige Liste der einheimischen Pflanzen. Das Ohio Department of Natural Resources bietet eine umfassende Liste. Weitere Informationen finden Sie bei der Native Plant Society of Northeast Ohio, der Ohio Landscape Association und plantnative.org.

Die Wildresistenz wurde aus einer Liste von Landschaftspflanzen zusammengestellt, die von Landschaftsexperten der Rutgers New Jersey Agricultural Experiment Station Cooperative Extension und den Master Gardeners in Nord-NJ nach ihrer Resistenz gegen Wildschäden bewertet wurden.

Das Interesse an einheimischen Gartenpflanzen nimmt zu. Erkundigen Sie sich bei Ihrer örtlichen Gärtnerei, was verfügbar ist und welche Pflanzen am besten für Ihren Garten geeignet sind.

— Karen Farkas, cleveland.com

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Patrick Standish, Creative Commons (2.0 Generic)

Bienenbalsam (Monarda didyma)

Bienenbalsam-Blüten sind laut garden.org brillante Ergänzungen für spätsommerliche Kräutergärten und Blumenrabatten. Schmetterlinge, Kolibris, Bienen und andere nektarsuchende Kreaturen begehren die röhrenförmigen Blüten auf den runden Blütenköpfen der Pflanze.

Sonne: Volle bis teilweise

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich

Höhe: drei bis vier Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Essbare Blätter – die Blätter und Blüten können zu Tee verarbeitet werden. Trockenheitstolerant und resistent gegen Mehltau.

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Liz West, Creative Commons (2.0 Generic)

Schwarzäugiges Susan (Rudbeckia hirta)

Das Schwarzäugige Susan ist eine leicht zu züchtende Staude mit goldenen, gänseblümchenartigen Blüten mit schwarzer Mitte. Sie ist eine einheimische Wildblume, die typischerweise in offenen Wäldern, Prärien, Feldern und an Wegrändern vorkommt.

Sonne: Voll

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich bis trocken

Höhe: Zwei bis drei Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Blüht den ganzen Sommer über. Verträgt Hitze, Trockenheit und eine Vielzahl von Böden, außer schlecht durchlässigen, nassen Böden. Zieht Vögel, Schmetterlinge, Bienen und nützliche Insekten an.

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Fritz Flohr Reynolds, Creative Commons (2.0 Generic)

Blauer Falscher Indigo (Baptisia australis)

Blauer Falscher Indigo: Blaue Ähren mit erbsenförmigen Blüten blühen im späten Frühjahr und frühen Sommer. Er wurde von den frühen amerikanischen Kolonisten als Färbepflanze verwendet.

Sonne: Volle bis teilweise

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich

Höhe: drei bis fünf Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Zieht Schmetterlinge und Nutzinsekten an. Ist trockenheitstolerant.

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Aaron Carlson, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Blaue Fahne (Iris versicolor)

Blaue Fahneniris: Tiefgrünes Laub und auffällige blau-violette Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis zum Frühsommer. Einheimische Pflanzen findet man an den Rändern von Sümpfen, Feuchtwiesen oder Bachufern. Es handelt sich um sehr winterharte, mehrjährige Pflanzen, die im Hausgarten mit minimaler Pflege überleben.

Sonne: Halbschatten bis Schatten

Bodenfeuchtigkeit: Nass

Höhe: Zwei bis drei Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Zieht Bienen, Schmetterlinge, Kolibris und Vögel an

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Frank Mayfield, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Blaues Eisenkraut (Verbena hastata)

Blaues Eisenkraut: Die hohen, dünnen Ähren wachsen in feuchtem Boden und eignen sich gut für einen Teichrand. Es blüht vom Hochsommer bis zum Frühherbst.
Sonne: Voll

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich bis feucht

Höhe: Vier bis sechs Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Das blaue Eisenkraut ist eine traditionelle Heilpflanze, deren Wurzeln, Blätter oder Blüten zur Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Im Garten lockt das blaue Eisenkraut Schmetterlinge, Hummeln und andere Bestäuber an. Die Samen sind eine Nährstoffquelle für Singvögel.

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Frank Mayfield, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Schmetterlingskraut (Asclepias tuberosa)

Schmetterlingskraut: Wie der Name schon sagt, zieht diese Pflanze viele Arten von Schmetterlingen an, vor allem Monarchen. Leuchtend orangefarbene Blütentrauben blühen im Mittel- bis Spätsommer.

Sonne: Voll

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich bis trocken

Höhe: Zwei bis drei Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Dies ist eine trockenheitstolerante Pflanze. Die Pflanze ist ein Milchkraut und am Ende der Blütezeit folgen auf die Blüten grüne Schoten, die sich öffnen und seidige „Fallschirme“ freisetzen, die von den Herbstwinden fortgetrieben werden.

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rockerBOO, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Kardinalblume (Lobelia cardinalis)

Kardinalblume: Hohe Ähren mit leuchtend roten, trompetenförmigen Blüten. Die Kardinalblume blüht im Sommer und manchmal bis in den Herbst hinein. Die leuchtende Farbe und der süße Nektar locken viele Kolibriarten an. Sie ziehen auch Schmetterlinge an.
Sonne: Voll bis teilweise

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich

Höhe: Drei bis vier Fuß

Wildresistent: Mäßig

Bemerkungen: Benannt nach der leuchtend roten Farbe eines römisch-katholischen Kardinalsgewandes, wachsen sie am besten in der Morgensonne und im Nachmittagschatten.

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Michele Dorsey Walfred, Creative Commons (2.0 Generic)

Kolumbine (Aquilegia canadensis)

Kolumbine: Sie blüht im Frühjahr in einer Vielzahl von Farben. Das dunkelgrüne Laub färbt sich im Herbst kastanienbraun. Die glockenförmigen Blüten ziehen Kolibris an.

Sonne: Halbschatten bis Schatten

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich bis trocken

Höhe: Ein bis zweieinhalb Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Akeleien vermehren sich leicht, sobald sie sich etabliert haben.

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Frank Mayfield, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Culverwurzel (Veronicastrum virginicum)

Culverwurzel: Die weißen bis blass lavendelfarbenen Blüten blühen im Früh- bis Hochsommer, die Blütezeit dauert in der Regel etwa einen Monat. Sie lockt Schmetterlinge und Bienen an.

Sonne: Volle bis teilweise

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich bis feucht

Höhe: Vier bis sieben Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Diese spitz zulaufende Blume mit weichen Stacheln sieht aus wie ein eleganter Kandelaber.

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USFW Midwest, Creative Commons ( 2.0 Generic)

Gayfeather, oder Blazing Star (Liatris spicata)

Gayfeather: Die Pflanze hat aufrechte, leuchtende Ähren, die im Juli und August rosa-violette Quasten tragen. Zieht Schmetterlinge, Bienen, Nachtfalter und Kolibris an.

Sonne: Voll

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich

Höhe: Zwei bis fünf Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Hat eine ungewöhnliche Blütenform, Blazing Star schickt aufrechte Spitzen von meist magentafarbenen, manchmal weißen Blüten. Etwas tolerant gegenüber armen Böden, tolerant gegenüber Sommerhitze und Feuchtigkeit.

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Azucena Ponce/USFWS Creative Commons (2.0 Generic)

Goldrute (Solidago)

Goldrute: Die Goldrute ist kein Unkraut und macht sich gut im Garten. Sie ist robust, breitet sich nicht aggressiv aus und ihre Blütenpracht kommt im Herbst, wenn andere Pflanzen ihre Blütezeit hinter sich haben. Die Ohio-Goldrute eignet sich hervorragend für Blumenrabatten.

Sonne: Voll

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich

Höhe: Zwei bis vier Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Die Goldrute ist nicht die Ursache für Heuschnupfen oder andere Pollenallergien. Der wahre Übeltäter ist Ambrosia, eine unscheinbare Pflanze, die Pollen freisetzt, wenn die Goldrute blüht.

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Aaron Carlson, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Große Blaue Lobelie (Lobelia siphilitica)

Große Blaue Lobelie: Diese Pflanze blüht am Ende des Sommers. Sie wächst typischerweise an feuchten bis nassen Standorten entlang von Bächen, Quellen und Sümpfen.

Sonne: Volle bis teilweise

Bodenfeuchtigkeit: Nass

Höhe: Ein bis drei Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Der Nektar und der Pollen der Blüten ziehen vor allem Hummeln an. Seltenere Besucher sind Kolibris und große Schmetterlinge.

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Liz West, Creative Commons (2.0 Generic)

Joe Pye Weed (Eupatorium maculatum)

Joe Pye Weed: Die Pflanze lockt Schmetterlinge mit ihren riesigen, leuchtend lila-rosa Blütentrauben an tief weinroten Stielen an. Sie blüht von Juli bis September. Jede Blütentraube hat typischerweise 5-7 Blütchen. Die Blüten ziehen Schmetterlinge an.

Sonne: Volle bis teilweise

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich

Höhe: Fünf bis acht Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Joe Pye Weed wird von vielen Menschen als Unkraut angesehen und ist eine stattliche Pflanze, die viel Platz braucht. Wenn es in Gruppen gepflanzt wird, kann es für eine spektakuläre Blüte und architektonische Höhe sorgen.

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Andy Rogers, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Marsh Marigold (Caltha palustris)

Marsh Marigold: Die gelben, hahnenfußähnlichen Blüten sprießen von April bis Juni in feuchten Wäldern und sumpfigen Gebieten. Diese Pflanzen ziehen Schmetterlinge und Kolibris an.
Sonne: Voll

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich

Höhe: Ein bis zwei Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Der Anbau von Sumpfdotterblumen in feuchten Wäldern und in der Nähe von Teichen ist einfach und die Pflege der Sumpfdotterblume ist leicht bis gar nicht erforderlich.

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F.D. Richards, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Gehorsame Pflanze (Physostegia virginiana)

Gehorsame Pflanze: Diese Pflanze mit röhrenförmigen Blüten blüht von Juni bis September. Sie lockt Bienen und Kolibris an.

Sonne: Voll

Feuchtigkeit: Durchschnittlich bis feucht

Höhe: Drei bis vier Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Die Pflanze braucht wenig Aufmerksamkeit, um große, stachelige Blüten zu produzieren, die denen des Löwenmäulchens ähneln. Sie breitet sich schnell aus.

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UFORA, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Ochsenaugen-Sonnenblume (Helianthus occidentalis)

Ochsenaugen-Sonnenblume: Dies ist eine der kürzesten Sonnenblumen. Sie blüht vom Hochsommer bis zum Herbst. Sie zieht Schmetterlinge, Singvögel und andere Zugvögel an.

Sonne: Voll

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich bis trocken

Höhe: Drei bis sechs Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Die Pflege der Falschen Sonnenblume ist minimal. Pflanzen Sie sie und vergessen Sie die Pflege, außer dem Entfernen von Blütenköpfen, um mehr Blüten zu fördern oder die Wiederaussaat zu stoppen.

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Wendy Cutler, Creative Commons (2.0 Generic)

Glattes Penstemon (Penstemon digitalis)

Glattes Penstemon: Die weißen oder hellrosa gefärbten, röhrenförmigen Blüten an verzweigten, hohlen Stängeln blühen im Frühsommer. Sie ziehen Bienen, Schmetterlinge und Kolibris an.

Sonne: Voll

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich bis trocken

Höhe: Drei bis fünf Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Penstemon wird manchmal auch Bartzunge genannt, weil die sterilen Staubgefäße ein Büschel kleiner Haare haben.

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Joshua Mayer, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Sumpfmelkkraut (Asclepias incarnata)

Sumpfmelkkraut: Gilt als eine der schönsten einheimischen Stauden mit Büscheln von umgedrehten rosa Blüten, die im Juli und August blühen. Sie ziehen Schmetterlinge, Bienen und andere Nektarsucher an.

Sonne: Voll

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich bis nass

Höhe: Vier bis fünf Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Die Blätter sind eine bevorzugte Nahrungsquelle für die Raupen des Monarchen und der Königin der Schmetterlinge. Den Blüten folgen Samenkapseln, die sich bei Reife aufspalten und seidig behaarte Samen freigeben, die leicht vom Wind getragen werden.

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Joshua Mayer, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Schildkrötenkopf (Chelone glabra)

Schildkrötenkopf: Die weißen oder rosafarbenen Löwenmäulchen-ähnlichen Blüten blühen im Spätsommer. Das Laub ist eine wichtige Nahrungs- und Brutquelle für Schmetterlinge. Zieht auch Kolibris an.

Sonne: Halbschatten bis Schatten

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich

Höhe: Ein bis drei Fuß

Hirschbeständig: Ja

Bemerkungen: Man findet sie an Bachufern, Flüssen, Seen und feuchten Böden. Die Blüten sind winterhart und benötigen nur minimale Pflege.

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Manuel, Creative Commons (2.0 Generic)

Weißholz-Aster (Aster divaricatus)

Weißholz-Aster: Die zarten, luftigen Wolken der Weißen Waldaster blühen im Spätsommer und Frühherbst. Kleine, weiße, gänseblümchenartige Blüten mit gelber Mitte verblassen zu roten Blüten auf dunkelgrünen bis schwarzen Stielen. Sie ist attraktiv für Schmetterlinge.

Sonne: Halbschatten bis Schatten

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich bis trocken

Höhe: Ein bis drei Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Diese Pflanze hat die Fähigkeit, im trockenen Schatten zu wachsen und zu blühen. Blüte und Form sind jedoch am besten an halbschattigen Standorten, wo die Pflanzen etwa drei Stunden Sonne bekommen.

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Joshua Mayer, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Wildes Bergamont (Monarda fistulosa)

Wildes Bergamont: Die schönen lavendelfarbenen Blüten blühen von Juli bis September. Der Nektar der Blüten lockt Bienen, Schmetterlinge und Kolibris an.

Sonne: Voll bis teilweise

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich bis trocken

Höhe: Zwei bis vier Fuß

Wildresistent: Mäßig

Bemerkungen: Er ist im größten Teil Nordamerikas beheimatet und wird oft wegen seiner historischen medizinischen Anwendungen bei den indigenen Völkern genannt. Dazu gehören Umschläge für Furunkel und Risswunden sowie Teeaufgüsse bei Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Erkältungen und Grippe.

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Cathie Bird, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Wilde Geranie (Geranium maculatum)

Wilde Geranie: Zartrosa, dunkelrosa und fliederfarbene Blüten blühen von April bis Mai. Sie zieht nützliche Insekten, Singvögel, Zugvögel und Schmetterlinge an.

Sonne: Volle bis teilweise

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich

Höhe: Ein bis zwei Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Aus den Blüten entwickeln sich markante, geschnäbelte Samenkapseln, die den Namen Kranichschnabel begründen.

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Joshua Mayer, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Wilde Lupine (Lupinis perennis)

Wilde Lupine: Duftende, erbsenartige, blaue bis violette Blüten blühen im späten Frühjahr. Sie ist die einzige Wirtspflanze für den Karnerblauen Schmetterling. Sie lockt auch andere nützliche Bestäuber und Kolibris an. Vögel und kleine Säugetiere genießen die Samen.

Sonne: Volle bis teilweise

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich bis trocken

Höhe: Ein bis zwei Fuß

Wildresistent: Ja

Bemerkungen: Die Samenschote ist bis zu zwei Zentimeter lang, behaart, wie eine typische Erbsenschote geformt und färbt sich bei der Reife schwarz. Jede Schote enthält zwei bis mehrere Samen.

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Erutuon, Creative Commons (ShareAlike 2.0 Generic)

Holzmohn (Stylophorum diphyllum)

Holzmohn: Diese Pflanze ist für ihre großen, mohnartigen, gelben Blüten bekannt. Sie blüht im März und April. Die Stängel sind belaubt und die Blüten stehen in Büscheln. Streifenhörnchen ernähren sich von den Samen.

Sonne: Teilweise

Bodenfeuchtigkeit: Durchschnittlich

Höhe: Ein bis zwei Fuß

Wildresistent: Ja

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