Die künstlerische Persönlichkeit
Kunst gehört zum Alltag, aber ihre Bedeutung ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich: Die einen können gar nicht genug von Galerien bekommen, sehen sich Kunstsendungen im Fernsehen an und verschlingen Künstlerbiografien, während andere sich einfach nicht dafür interessieren. Psychologen haben diese individuellen Unterschiede jedoch nur selten erforscht. In dieser Studie wird die Rolle der bekannten Persönlichkeits- und Intelligenzfaktoren als Determinanten für künstlerische Vorlieben, Interessen, Kenntnisse und Urteile untersucht. Stellen Sie sich eine Person vor, die ein Kunstmuseum besucht oder ein Kunststudium absolviert. Geht es bei dem Bild, das Sie zeichnen, nur um Alter, Geschlecht und sozioökonomischen Status? Oder geht es bei einer „Künstlerpersönlichkeit“ darum, offen für neue Erfahrungen zu sein, egal in welchem Lebensbereich man sich bewegt? Obwohl die Kunst in der menschlichen Gesellschaft seit jeher eine grundlegende Rolle spielt, hat die Psychologie die Frage, warum sich manche Menschen mehr für Kunst interessieren und sich mehr mit ihr beschäftigen als andere, weitgehend ignoriert, eine Tatsache, die sich schon in jungen Jahren manifestiert. Daher haben wir uns auf die Suche nach möglichen individuellen Unterschieden gemacht, die die künstlerische Persönlichkeit am besten beschreiben – und bis zu einem gewissen Grad erklären – können.
Kunstpräferenzen
Studien über Kunstpräferenzen – das Ausmaß, in dem Individuen verschiedene Stile von Gemälden mögen oder nicht mögen – haben den dominierenden Ansatz im Bereich von Persönlichkeit und Kunst dargestellt, zweifellos wegen der relativen Einfachheit der Klassifizierung von künstlerischen Produkten nach etablierten Schulen. Noch bevor Persönlichkeitsmerkmale „erfunden“ wurden (d.h. vor der Entwicklung von Merkmalstaxonomien), untersuchten psychologische Größen wie Burt (1933) und Eysenck (1940) Persönlichkeitsunterschiede bei der Bewertung verschiedener Gemälde.
Obwohl die Literatur nur bruchstückhaft ist, wurde eine Vielzahl von Persönlichkeitsfaktoren untersucht, darunter Konservatismus, Offenheit, Schizotypie, Ambiguitätstoleranz und vor allem Sensation Seeking (Furnham & Avison, 1997). Diese Studien haben gezeigt, dass es vorhersehbare Zusammenhänge zwischen der Persönlichkeit und bestimmten Kunstpräferenzen gibt, insbesondere die Korrelation zwischen Konservatismus oder Gewissenhaftigkeit und der Vorliebe für traditionelle/gegenständliche Kunst gegenüber abstrakter oder kubistischer Kunst. Umgekehrt wurde Offenheit für Erfahrungen mit der Vorliebe für nicht-traditionelle Stile in Verbindung gebracht.
Auch wenn Persönlichkeitsmerkmale selten mehr als 10 Prozent der Varianz in den Kunstpräferenzen erklärten, haben methodische und psychometrische Beschränkungen möglicherweise die wahre Bedeutung von Persönlichkeitsmerkmalen als Determinanten künstlerischer Präferenzen unterschätzt (siehe Kasten rechts).
In einem Versuch, frühere Unstimmigkeiten zu klären und methodische Schwächen zu überwinden, führten wir die vielleicht größte Studie über Persönlichkeit und Kunstpräferenzen durch, die jemals durchgeführt wurde. An dieser Studie, die im Zusammenhang mit der Fernsehserie How Art Made the World entwickelt und auf der BBC-Website durchgeführt wurde (siehe Weblinks), nahmen 91 162 Personen teil. Obwohl die Analyse noch vorläufig ist, ist ein deutlicher Effekt der Unterschied zwischen gegenständlicher Kunst, wie dem Impressionismus, und weniger gegenständlicher Kunst, wie dem abstrakten Expressionismus und dem Kubismus. Personen, die gegenständliche Kunst bevorzugten, waren deutlich angenehmer und gewissenhafter und weniger offen für neue Erfahrungen als diejenigen, die die abstrakteren Werke bewerteten.
Demographische Variablen beeinflussten ebenfalls die Vorlieben. Männer neigten dazu, kubistische und Renaissance-Kunst zu bevorzugen, während Frauen traditionelle japanische Gemälde und den Impressionismus bevorzugten. Jüngere Menschen bevorzugten die moderneren Formen der abstrakten und kubistischen Kunst, während ältere Menschen den Impressionismus und die japanische Kunst bevorzugten. Insgesamt schienen die Kunstpräferenzen jedoch mehr von Persönlichkeitsmerkmalen als von demografischen Faktoren abzuhängen.
Die Faktorenanalyse kann uns helfen zu verstehen, wie Menschen Gemälde bewerten. Während verschiedene Persönlichkeitsmerkmale mit verschiedenen Gemäldestilen in Verbindung gebracht werden, gibt es auch eine allgemeine Tendenz, alle Arten von Gemälden zu mögen oder abzulehnen. Sie mögen zum Beispiel den Kubismus lieber als den Impressionismus, aber gleichzeitig wird Ihre durchschnittliche Bewertung höher oder niedriger sein als die anderer. Die Persönlichkeitseigenschaft, die für die Vorhersage einer höheren Gesamtpräferenz für Kunst am relevantesten zu sein scheint, ist die Offenheit für Erfahrungen, eine Eigenschaft, die sich auf individuelle Unterschiede in Bezug auf ästhetische Sensibilität, intellektuelle Neugier, Vorstellungskraft und Innovationsstreben bezieht. So wie Neurotiker als Beispiele für hohe Werte auf der Dimension Neurotizismus herangezogen werden können, können Künstler als Paradebeispiele für Personen mit hoher Offenheit für Erfahrungen betrachtet werden“ (McCrae & Costa, 1997; S.825).
Kunstinteressen
Ein zweiter Ansatz zur Untersuchung von Persönlichkeit und Kunst konzentriert sich auf künstlerische Interessen oder das Ausmaß, in dem sich Personen mit künstlerischen Aktivitäten beschäftigen, wie z.B. Museumsbesuche, das Ansehen von Kunstsendungen, der Kauf und das Lesen von Kunstbüchern usw. Studien weisen seit langem darauf hin, dass Personen, die in einen Bereich der Kunst (z. B. bildende oder visuelle Kunst) investieren, auch eher Zeit und Geld in andere Bereiche (z. B. Musik, darstellende Kunst, Theater usw.) investieren (McManus & Furnham, im Druck). Aber welche Persönlichkeitsmerkmale können für diese Beziehung verantwortlich sein?
Wie bei den Kunstpräferenzen scheinen die Persönlichkeitsunterschiede, die den Kunstinteressen der Menschen zugrunde liegen, hauptsächlich durch die Dimension Offenheit für Erfahrungen erfasst zu werden. Offene Menschen haben demnach eine höhere Wahrscheinlichkeit, sowohl Kunstwerke zu genießen als auch kunstbezogene Verhaltensweisen an den Tag zu legen. In Studien wurde jedoch noch nicht untersucht, welche spezifischen Aspekte der Offenheit im Hinblick auf ästhetische Interessen relevant sind. Konzeptionell könnte man erwarten, dass die Facetten Fantasie (verträumt, phantasievoll usw.), Ästhetik (originell, vielseitig usw.) und Gefühle (spontan, liebevoll usw.) dieses Merkmals einen größeren Einfluss auf die Bestimmung künstlerischer Interessen haben als die Facetten Handlung, Ideen und Werte.
McManus und Furnham (im Druck) haben vor kurzem die hauptsächlichen (direkten) und interaktiven (indirekten) Auswirkungen von demographischen Variablen (z.B. Geschlecht, Alter und sozioökonomischer Status), früherem Bildungshintergrund und Persönlichkeitsmerkmalen im Hinblick auf umfassende ästhetische Aktivitäten untersucht. Insgesamt zeigten die Ergebnisse, dass eine frühere Ausbildung – eher in den Künsten als in den Wissenschaften – ein signifikanter Prädiktor für ästhetische Aktivitäten ist, und dass sehr offene Personen, wie z. B. solche mit niedrigen Werten für Zustimmungsfähigkeit oder Gewissenhaftigkeit, eher zu ästhetischen Aktivitäten neigen. Während die soziale Schicht einen vorhersehbaren Einfluss hatte, gab es keine signifikanten Korrelate zwischen den Geschlechtern (Maskulinität/Femininität) oder dem Geschlecht (männlich/weiblich) der ästhetischen Aktivitäten. Außerdem wurde festgestellt, dass ästhetische Interessen stärker mit Persönlichkeitsmerkmalen (insbesondere Offenheit) zusammenhängen als mit der sozialen Schicht, dem Alter und dem Geschlecht.
Kunstbeurteilung
Kunstbeurteilung wird im Wesentlichen als ein Maß für die Fähigkeit und nicht für den Geschmack angesehen und beinhaltet die Beurteilung des besseren von zwei oder mehr Produkten. Die meisten dieser Studien stützen sich auf alte Verfahren wie den Meier Art Judgment Test (Meier, 1940) und den Maitland Graves Design Judgment Test (Graves, 1948), bei denen die Teilnehmer zwischen einem echten Kunstwerk und einer Fälschung oder einer experimentell veränderten Nachbildung unterscheiden müssen. So kann den Teilnehmern beispielsweise ein echtes surrealistisches Gemälde von Joan Miró neben einer modifizierten Version dieses Gemäldes (bei der eines der abstrakten Objekte in einer anderen Farbe oder an einer anderen Stelle erscheint) präsentiert werden, und sie werden gebeten, das echte Gemälde zu identifizieren. Sowohl ihre Genauigkeit als auch ihre Reaktionszeit können dann gemessen werden.
Obwohl es nach wie vor Zweifel an der Validität solcher Messungen gibt (d.h. was es tatsächlich bedeutet, einen höheren Wert bei der Kunstbeurteilung zu haben), haben Studien gezeigt, dass kognitive Fähigkeitsmessungen signifikant mit der Kunstbeurteilung verbunden sind (siehe Chamorro-Premuzic & Furnham, 2004, 2005). Korrelationen im Bereich von r = .30 zwischen Kunsturteil und traditionellen Intelligenzmaßen deuten darauf hin, dass Intelligenz zwar notwendig, aber nicht ausreichend ist, um individuelle Unterschiede im Kunsturteil zu erklären.
Tatsächlich scheint eine Kombination aus Persönlichkeit und Intelligenz effektiver zu sein, um solche Unterschiede vorherzusagen, und erklärt fast 30 Prozent der Varianz im Kunsturteil. Die Persönlichkeitseigenschaft, die am stärksten mit der Fähigkeit zur Kunstbeurteilung assoziiert ist, ist Gewissenhaftigkeit – eine geringere Gewissenhaftigkeit wird mit höheren Werten bei der Kunstbeurteilung in Verbindung gebracht. Dieses Ergebnis ist interessant, da Gewissenhaftigkeit (oder ein gleichwertiges Merkmal) seit langem als negatives Korrelat von Kreativität und als Prädiktor für eher konventionelle künstlerische Vorlieben angesehen wird. Gewissenhafte Personen wären demnach weniger interessiert und kompetent im Umgang mit Kunst.
Offenheit für Erfahrungen und die künstlerische Persönlichkeit
Die bisher untersuchten Forschungsergebnisse deuten auf sehr spezifische individuelle Unterschiede bei kunstsensiblen Personen hin. Obwohl Vorbildung, Alter und Geschlecht vorhersehbare Zusammenhänge mit kunstbezogenen Verhaltensweisen zeigen, scheint die Persönlichkeit (insbesondere die Offenheit für Erfahrungen) eine wichtigere Rolle bei der Bestimmung dieser Ergebnisse zu spielen.
Es ist also plausibel, sich vorzustellen, dass die Neugier und die Problemlösungsfähigkeiten offener Personen dazu führen, dass sie sich für verschiedenste Formen der Kunst interessieren und bereit sind, diese zu erkunden. Auf der anderen Seite gibt es eine Gruppe von Merkmalen, die mit Konservatismus und Gewissenhaftigkeit assoziiert sind und die ein geringeres Interesse an Kunst sowie eine Vorliebe für traditionelle, repräsentative Stile zu bedingen scheinen.
Obwohl die Forschung gezeigt hat, dass künstlerische Vorlieben, Interessen und Urteilsvermögen in hohem Maße miteinander korrelieren, ist es wichtig, diese Ergebnisse in ein kohärentes Modell einzubetten. Vorlieben können als wichtige Determinante von Interessen angesehen werden (z. B. wenn man X Künstler mag, wird man Zeit und Ressourcen in das Studium von X Künstlern investieren), die wiederum das Wissen bestimmen (wenn man Zeit und Ressourcen in X Künstler investiert, wird man viel über X wissen), was wiederum das Urteilsvermögen bestimmt (wenn man viel über X weiß, wird man in der Lage sein, zwischen echten und unechten Werken von X zu unterscheiden). Bekannte Persönlichkeitsmerkmale (z.B. hohe Offenheit, niedrige Gewissenhaftigkeit usw.) können sowohl Präferenzen als auch Interessen beeinflussen; kognitive Fähigkeitsfaktoren werden sowohl mit Wissen als auch mit Urteilsvermögen korrelieren, da individuelle Unterschiede in der Fähigkeit, Fakten zu lernen und zu behalten, diese Ergebnisse beeinflussen.
Natürlich gibt es bei den von uns untersuchten Ergebnissen mehrere Einschränkungen, und es sollte betont werden, dass unsere Ergebnisse in diesem Stadium vorläufig und explorativ sind. Erstens stellt sich die Frage, welche spezifischen Prozesse für die Korrelation zwischen den festgestellten individuellen Differenzfaktoren und kunstbezogenen Verhaltensweisen verantwortlich sein könnten. Eine Analyse auf Subfacettenebene (z. B. die Betrachtung spezifischer Dimensionen von Offenheit) könnte unser Verständnis solcher Prozesse zwar verbessern, die Daten wären aber immer noch korrelativ. So ist nicht auszuschließen, dass ein höheres Maß an künstlerischen Interessen dazu führt, dass Personen eine zunehmend offene Persönlichkeit entwickeln und nicht umgekehrt. Alternativ könnten auch Variablen dritter Ordnung für diese Korrelation verantwortlich sein.
Zweitens stellt sich die Frage nach der Validität, d. h. ob Messungen der Kunstinteressen, des Kunsturteils und der Kunstpräferenzen tatsächlich spätere kunstbezogene Verhaltensweisen vorhersagen, wie z. B. die Absolvierung eines formalen Kunststudiums oder die Herstellung künstlerischer Werke. Tatsächlich gibt es keine Belege dafür, dass die künstlerische Persönlichkeit, wie sie im vorliegenden Artikel konzeptualisiert wird, etwas mit aktivem kreativen Verhalten zu tun hat; vielmehr scheint sie sich auf individuelle Unterschiede in der Wertschätzung und im „Konsum“ von Kunst zu beziehen. Daher sind Längsschnittstudien erforderlich, um die Folgen und nicht die Korrelate der künstlerischen Persönlichkeit zu ermitteln.
Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach dem Determinismus: Wenn individuelle Differenzfaktoren einen erheblichen Anteil an der Varianz kunstbezogener Verhaltensweisen ausmachen und solche Faktoren weitgehend vererbt werden und über die Lebensspanne hinweg ziemlich unverändert bleiben, wie können wir dann Personen mit der „falschen“ Persönlichkeit dazu motivieren, sich für Kunst zu interessieren? Solche Fragen sind unberechtigt: individuelle Differenzfaktoren lassen einen großen Teil der Varianz bei kunstbezogenen Verhaltensweisen unerklärt, und in jedem Fall würde eine künstlerische Persönlichkeit (wie jedes andere Merkmal) Personen lediglich zu kunstbezogenen Verhaltensweisen prädisponieren.
Tomás Chamorro-Premuzic ist in der Abteilung für Psychologie, Goldsmiths, Universität London. E-mail:
Adrian Furnham ist in der Abteilung für Psychologie, University College London. E-mail: .
Stian Reimers ist in der Abteilung für Psychologie, University College London.
E-Mail: .
Grenzen der bisherigen Forschung
Wahl der Stimuli: a) Verschiedene Gemälde: In verschiedenen Studien wurden unterschiedliche Gemälde und Stile verwendet. Einige verglichen einfache vs. komplexe und gegenständliche vs. abstrakte Bilder, andere verglichen gegenständliche vs. surreale Bilder, während umfassendere Studien abstrakte, japanische und Pop-Art einschlossen (Furnham & Walker, 2001).
b) Vertraute Malerei: Die Vorliebe für vertraute Gemälde kann mit Bildungsfaktoren verwechselt werden. Wer beispielsweise ein Gemälde als berühmt wahrnimmt oder identifiziert, kann sich fast verpflichtet fühlen, es wegen seines kulturellen Wertes zu mögen. Vertraute Reize sind auch weniger interessant und erregend als unbekannte.
c) Prototypische Gemälde: Manche Gemälde lassen sich nicht rein einer Schule zuordnen, sondern repräsentieren gleich mehrere Kunstrichtungen und können mehr oder weniger von anderen beeinflusst sein.
Persönlichkeitsmessungen: Die Persönlichkeit wurde nicht immer mit denselben Instrumenten oder in demselben Rahmen bewertet, nicht zuletzt aufgrund einer langjährigen Debatte über die Bestimmung der besten Persönlichkeitstaxonomie zur Klassifizierung individueller Unterschiede. Die „Big Five“-Eigenschaften wurden erst in den frühen 1990er Jahren eingeführt.
Gelegenheitsstichproben: Die meisten, wenn nicht sogar alle Studien untersuchten kleine und nicht repräsentative Stichproben, wie z. B. Psychologiestudenten von renommierten Universitäten. Solche Stichproben sind dafür bekannt, dass sie „intellektuell engagierter“ sind als die Gesamtbevölkerung.
Diskutieren und debattieren
Kann man Menschen lehren, sich für Kunst zu interessieren? Wenn ja, bis zu welchem Alter? Ist es jemals zu spät, um Kunst zu entdecken?
Sollten die Bildungsprogramme in den Schulen so gestaltet werden, dass sie den individuellen Interessen an Kunst von klein auf gerecht werden?
Warum kann man Kinder nicht dazu „zwingen“, sich für Kunst zu interessieren?
Sollten die Medien mehr Zeit auf die Förderung von Kunstinteressen verwenden?
Wie erklärt sich der Zusammenhang zwischen künstlerischen und politischen Vorlieben?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Wahnsinn und Genie?
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Weblinks
BBC art project experiment: tinyurl.com/q2tp7
Testen Sie Ihre Persönlichkeit:
http://similarminds.com/big5.html
The Big Five:
www.personalityresearch.org/bigfive.html
Burt, C. (1933). Die Psychologie der Kunst. In How the mind works, Kap. 15. London: Allen and Unwin.
Chamorro-Premuzic, T. & Furnham, A. (2004). Art judgment: a measure related to both personality and intelligence. Imagination, Cognition, and Personality, 24, 3-24.
Chamorro-Premuzic, T. & Furnham, A. (2005). Persönlichkeit und intellektuelle Kompetenz. Lawrence Erlbaum Associates. New Jersey.
Eysenck, H.J. (1940). The General Factor in Aesthetic Judgements. British Journal of Psychology, 31, 94-102.
Furnham, A. & Avison, M. (1997). Persönlichkeit und Vorliebe für surreale Gemälde. Personality and Individual Differences 23, 923-935.
Furnham, A. & Walker, J. (2001). Persönlichkeit und Beurteilungen von abstrakten, Pop-Art- und gegenständlichen Gemälden. European Journal of Personality, 15, 57-72.
Graves, M. (1948). Design Judgement Test. San Antonio: Psychological Corporation.
McCrae, R.R. & Costa, P.T., Jr. (1997a). Konzeptionen und Korrelate der Offenheit für Erfahrungen. In R. Hogan & J. Johnson (Eds.) Handbook of personality psychology, 825-847. Tulsa: US.
McManus, C. & Furnham, A. (im Druck). Ästhetische Aktivitäten und ästhetische Einstellungen. Einflüsse von Bildung, Hintergrund und Persönlichkeit auf Interessen und Engagement in der Kunst. British Journal of Psychology.
Meier, N.C. (1940). The Meier art tests I. Art Judgment. Bureau of Educational Research: Oxford.