Neu im Zeichnen? Stellen Sie sicher, dass Sie diese grundlegenden Techniken kennen, bevor Sie anfangen

Künstlerin: Monica Lee
Dieser Beitrag kann Affiliate Links enthalten. Wenn Sie einen Kauf tätigen, kann My Modern Met eine Affiliate-Provision erhalten. Bitte lesen Sie unsere Offenlegung für weitere Informationen.

Zeichnen ist eine der einfachsten Möglichkeiten, seine Kreativität auszuleben. Egal, ob du einen Bleistift, einen Kugelschreiber, einen Buntstift oder sogar deine Finger benutzt, die Fähigkeiten, die du dabei erwirbst, lassen sich auf eine Vielzahl von Medien übertragen. Das Erlernen der Grundlagen ist einfach, aber wie bei allen anderen Künsten braucht man viel Übung, um sie zu beherrschen. Aber wenn du das geschafft hast, wirst du Bilder schaffen können, auf die du wirklich stolz bist.

Brauchst du Hilfe bei der Auswahl deines ersten Sets an Zeichenstiften? Unser Leitfaden für die besten Zeichenstifte hilft Ihnen dabei!

Zeichentechniken für Anfänger

Es gibt Standard-Zeichentechniken, mit denen Sie vertraut sein müssen, wenn Sie den Bleistift zu Papier bringen. Einige sind so grundlegend, dass du sie wahrscheinlich schon benutzt hast, ohne es zu merken.

Zurück und vorwärts
Künstlerin: Olivia Kemp

Zurück und vorwärts: Wenn wir von Grundlagen sprechen, dann meinen wir das hier. Bei dieser Methode musst du dein Zeichengerät in einer gleichmäßigen Bewegung über das Papier hin und her bewegen. Je nachdem, wie viel Druck du ausübst, desto dunkler erscheint deine Zeichnung.

Schraffieren: Beim Schraffieren machst du kleine Striche auf deinem Blatt. Achten Sie darauf, dass die einzelnen Markierungen parallel zueinander verlaufen. Nahe beieinander liegende Linien wirken dunkler, während weiter auseinander liegende Linien Lichter darstellen.

Schraffuren und Kreuzschraffuren
Künstlerin: Elena Limkina

Kreuzschraffur: Diese Technik ist die logische Erweiterung der Schraffur. Aber anstatt eine Reihe von parallelen Linien zu erstellen, lassen Sie Ihre Markierungen einander in einer kreuzähnlichen Formation überschneiden.

Scribble
Künstler: Endre Penovác

Scribble: Beim Kritzeln kann deine Hand über das Blatt fliegen. Bewege deinen Stift in einer zufälligen Formation – präzise Markierungen sind nicht nötig. Je mehr du auf einer Fläche herumkritzelst, desto dunkler wird sie aussehen.

Sprenkeln
Künstler: Xavier Casalta

Tüpfeln: Für diejenigen, die akribische Prozesse lieben, ist dies etwas für Sie. Beim Stippling werden unzählige kleine Punkte auf dem Papier gesetzt. Wie bei allen anderen Verfahren gilt auch hier: je dichter die Punkte, desto dunkler die Zeichnung.

Blending
Künstler: Jono Dry

Mischen: Wenn du mit Kohle oder Bleistift arbeitest, versuche sie zu mischen. Beginne dazu mit der Hin-und-Her-Technik, um dein Papier zu bedecken, und reibe dann das Medium hinein. Sie können dazu Ihren Finger, einen Mischstab (auch Tortillon genannt) oder ein Fensterleder verwenden. Eine andere Möglichkeit des Verteilens ist das Experimentieren mit Graphitpulver und die Verwendung eines Pinsels, um den Ton allmählich auf den Seiten zu verteilen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.