- MYTHES #1 – SIE KÖNNEN IHR GANZES GELD VERLIEREN.
- MYTHOS #2 – ES IST MEHR GEWINN, AKTIEN VON EXXON ODER EINER GROSSEN ÖLGESELLSCHAFT VON MEINEM AKTIENMAKLER ZU KAUFEN, ALS IN EINE ÖLQUELLE ZU INVESTIEREN.
- MYTHOS Nr. 3 – DIE MEISTEN ÖLBOHRUNGEN SIND EIN TROCKENES LOCH. Sie finden nur in etwa 1 von 10 gebohrten Bohrlöchern Öl.
- Mythos Nr. 4 – WENN IHNEN JEMAND DIE MÖGLICHKEIT ANBIETET, IN EINE ÖL-BRUNNE ZU INVESTIEREN, IST DAS BETRUG
- Mythos Nr. 5 – Ich weiß, dass der einzige Grund, warum ich gebeten werde, in eine Ölquelle zu investieren, der ist, dass man weiß, dass es keine gute Quelle sein wird.
- Mythos Nr. 6 – IN EINE ÖLBÖRSE ZU INVESTIEREN IST EINFACH, ABER NACH DEM BOHREN WIRD ES EXPENSIV.
- Mythos Nr. 7 – ÖLBOHREN HÖRT SICH GEFÄHRLICH AN UND KANN ZU VIEL HAFTUNG FÜHREN UND ICH WILL NICHT TEIL DES HAFTUNGSFAKTORS WERDEN.
- Mythos Nr. 8 – ÖLBRUNNEN HABEN KEINE SEHR LANGE LEBENSDAUER.
- Mythos Nr. 9 – WENN DER ÖLPREIS SINKT UND DAS BOHRLOKAL IST, WERDE ICH NIE MEIN GELD ZURÜCKGEHEN.
- Mythos Nr. 10 – WENN ICH IN EINE ÖLQUELLE INVESTIERE, BLEIBE ICH FÜR IMMER DARAN GEBUNDEN UND KANN MEINE BETEILIGUNG NICHT VERKAUFEN.
- Mythos Nr. 11 – ALLES ÖL IST GEFUNDEN, WARUM also Geld und Mühe mit Bohrungen verschwenden?
MYTHES #1 – SIE KÖNNEN IHR GANZES GELD VERLIEREN.
Wenn eine Bohrung produktiv oder unproduktiv ist, sind die Kosten für diese Bohrung eine „Ausgabe“, die von anderen Einkommensquellen abgezogen werden kann. In beiden Fällen wäre ein erheblicher Teil der Risikodollar ohnehin als Steuern gezahlt worden, so dass Ihr tatsächliches Dollar-Risiko durch Ihre Steuerklasse reduziert wird. Das ist kein Scherz! Das Steuergesetzbuch, das vom Kongress zur Förderung inländischer Erdölinvestitionen erlassen wurde, macht Investitionen in Öl- und Gasunternehmen zu einer der besten steuerlich begünstigten Investitionen.
„Intangible Drilling Cost Tax Deduction (IDC)“ ermöglicht es Ihnen, 100 % der Kosten für die Bohrung einer Quelle abzuschreiben. Zu diesen Kosten gehören Bohranlage, Standort, Chemikalien, Kraftstoff, Schlamm, Arbeit, Vermessung, Transport, Zementierung usw., die etwa 65 % bis 80 % der gesamten Bohrkosten ausmachen. Es ist wichtig zu wissen, dass die IDC zu 100 % abgeschrieben werden kann, unabhängig vom Ergebnis der Bohrung, dem Trockenbohrloch oder dem Produzenten. Eine Investition von 400.000 $ würde beispielsweise im ersten Jahr des Vorhabens bis zu 320.000 $ an Steuerabzügen einbringen.
Tangible Drilling Cost Tax Deduction
Der Gesamtbetrag der Investitionen für die Fertigstellung des Bohrlochs, wie z.B. die Verrohrung und die Produktionsausrüstung „Tangible Drilling Costs (TDC)“, ist zu 100% steuerlich absetzbar. Im obigen Beispiel können die verbleibenden materiellen Kosten (80.000 $) über einen Zeitraum von sieben Jahren als Abschreibung abgezogen werden.
Aktives vs. passives Einkommen
Mit dem Steuerreformgesetz von 1986 wurden die Begriffe „passives“ und „aktives“ Einkommen in das Steuergesetzbuch aufgenommen. Das Gesetz verbietet die Verrechnung von Verlusten aus passiven Tätigkeiten mit Einkünften aus aktiven Tätigkeiten. In der Abgabenordnung heißt es ausdrücklich, dass eine Beteiligung an einer Öl- und Gasquelle keine „passive“ Tätigkeit ist, so dass Abzüge mit Einkünften aus aktivem Aktienhandel, Geschäftseinkommen, Gehältern usw. verrechnet werden können.
Prozentualer Steuerabzug für kleine Unternehmen und Privatpersonen bei Erschöpfung.
Das Steuergesetz von 1990 sah besondere Steuervorteile für kleine Unternehmen und Einzelpersonen vor. Dieser Steueranreiz, der als „Percentage Depletion Allowance“ bekannt ist, soll speziell die Teilnahme an Öl- und Gasbohrprogrammen fördern. Große Ölgesellschaften kommen aufgrund ihrer hohen Fördermengen von über 1.000 BOPD oder 6.000.000 Kubikfuß Gas nicht in den Genuss der Depletion Allowance. Die „Small Producers Exemption“ erlaubt es, 15 % des Bruttoeinkommens (nicht des Nettoeinkommens) aus einer Öl- und Gasförderanlage steuerfrei zu stellen.
Sie sehen also, es stimmt. Der Kongress hat steuerliche Anreize geschaffen, um die inländischen Öl- und Gasbohrungen zu fördern und theoretisch dazu beizutragen, die Bohrung Ihrer Quelle zu bezahlen. Im Grunde genommen konnten Sie nie Ihr ganzes Geld verlieren, weil es von Anfang an nicht Ihr ganzes Geld war. Die Regierung würde ihren Anteil an Ihrem Einkommen erhalten, unabhängig davon, ob Sie in eine Ölquelle investiert hätten oder nicht. Tatsächlich hätte sie ohnehin zwischen 25 % und 40 % Ihres Einkommens erhalten.
Es gibt noch weitere Anreize für Öl- und Gaspachtverträge und Steuervorschriften für die alternative Mindeststeuer. Denken Sie daran, dass es immer eine gute Idee ist, mit Ihrem Finanzberater zu sprechen, bevor Sie eine Investition tätigen.
MYTHOS #2 – ES IST MEHR GEWINN, AKTIEN VON EXXON ODER EINER GROSSEN ÖLGESELLSCHAFT VON MEINEM AKTIENMAKLER ZU KAUFEN, ALS IN EINE ÖLQUELLE ZU INVESTIEREN.
Wahrheit – Wenn Sie Aktien von einem Börsenmakler oder online kaufen, kaufen Sie im Grunde genommen ein winziges Stück eines riesigen Unternehmens mit Millionen von verschiedenen Teilen. Es ist ein gewisser Trost zu wissen, dass es sich um ein großes Unternehmen mit Beteiligungen in der ganzen Welt handelt, aber es ist auch mit enormen Gemeinkosten verbunden, die man tragen muss. Wenn man Aktien eines so großen Unternehmens kauft, braucht man viel Bewegung auf dem Markt, um einen beträchtlichen Gewinn zu erzielen. Außerdem kauft man die Aktien mit „Post“-Steuergeldern, so dass man nur 60 % bis 75 % des Einkommens, das man verdient hat, investieren kann. Sie haben bereits einen großen Teil Ihrer Kaufkraft aufgegeben, bevor Sie überhaupt angefangen haben. Wenn Sie in eine Ölquelle investieren, nennt man das „Direktbeteiligung“, und genau das geschieht auch. Sie investieren direkt entweder in den traditionellen Plan mit einer Ölquelle oder in eine Gruppe von Ölquellen, wie z. B. das K*FUND-Bohrprogramm. Ihre Investition konzentriert sich eher auf die Ölförderung und nicht auf die Leitung eines großen Unternehmens. Ihre Investition hat die Chance, schneller zu wachsen und größer zu werden, wenn sie mit Bedacht eingesetzt wird, anstatt in ein riesiges Unternehmen investiert zu werden, wo sie für den Betrieb der Maschine verwendet wird.
MYTHOS Nr. 3 – DIE MEISTEN ÖLBOHRUNGEN SIND EIN TROCKENES LOCH. Sie finden nur in etwa 1 von 10 gebohrten Bohrlöchern Öl.
Wahrheit – Es gibt verschiedene Arten von Bohrungen, wenn es darum geht, Öl zu finden. Die Art, von der die meisten Leute gehört haben, ist „Wildcatting“. Das ist das, worüber in den Fernsehfilmen und -serien „Giant“ und „Dallas“ gesprochen wurde, wo der Kerl mitten ins Nirgendwo hinausfährt. Er ist am Ende seiner Kräfte, als er auf eine Ölquelle stößt, die überall Öl verspritzt, und alle leben glücklich bis an ihr Lebensende, wie Jed und die „Clampetts“. Wenn man mitten in einem Gebiet bohrt, in dem es keine bekannten Ölvorkommen gibt, ist die Wahrscheinlichkeit, ein trockenes Loch zu bekommen, sehr hoch, wahrscheinlich eher 90 zu 1, dass man Erfolg hat.
Die andere Art von Bohrungen, die mit einer viel höheren Erfolgsquote durchgeführt wird, ist das „Drilling Inside or Close In“. Bei dieser Art von Bohrungen bohrt man neben oder in unmittelbarer Nähe von bestehenden Förderanlagen in bekannten Ölfeldern. Diese Art von Bohrungen ist erfolgreich und hat im Allgemeinen eine viel höhere Erfolgsquote. Bevor Sie investieren, sollten Sie wissen, ob es sich um eine Wildcat- oder Close-In-Bohrung handelt, denn das wird Ihren Erfolg erheblich steigern.
Mythos Nr. 4 – WENN IHNEN JEMAND DIE MÖGLICHKEIT ANBIETET, IN EINE ÖL-BRUNNE ZU INVESTIEREN, IST DAS BETRUG
Wahrheit – Der beste Weg, um herauszufinden, ob sich Ihnen eine gute Investitionsmöglichkeit bietet, ist, sich zu informieren. Das ist im Allgemeinen der Grund, warum die Leute Aktien und Anlagen von einem Börsenmakler oder einem Online-Dienst kaufen, weil sie vielleicht nicht die Zeit haben, Nachforschungen anzustellen und sich deshalb auf einen Experten verlassen. Ein Anlageberater wird sie nach ihrer Risikotoleranz fragen und dann entsprechend investieren.
Wenn Sie in eine Ölquelle investieren, stellen Sie Nachforschungen an. Unternehmen wie Kitty Hawk Energy werden Sie in ihre Büros einladen, um Ihnen ihr Bohrprogramm vorzustellen. Sie sollten sich anhören können, was der Geologe, der Geophysiker und der Ingenieur über die zu bohrenden Bohrungen zu sagen haben. Erfolgreiche Ölgesellschaften sind bereit, Investoren, die mehr über den Prozess des Bohrens und der Produktion von Bohrlöchern erfahren möchten, zu unterrichten. Sie freuen sich über Fragen und Kommentare. Als Investor sollten Sie immer in der Lage sein, mit den Leuten zu kommunizieren, die die Entscheidungen treffen. Wissen ist Macht. Wenn Sie Ihre Erfolgschancen erhöhen und Ihr Risiko verringern wollen, stellen Sie Fragen und lernen Sie.
Mythos Nr. 5 – Ich weiß, dass der einzige Grund, warum ich gebeten werde, in eine Ölquelle zu investieren, der ist, dass man weiß, dass es keine gute Quelle sein wird.
Wahrheit – Wenn jemand wirklich das Ergebnis einer Quelle kennen würde, bevor sie gebohrt wird, glauben Sie, dass man Sie bitten würde zu investieren? Niemand weiß es mit Sicherheit, aber die Geowissenschaftler haben durch strenge Studien eine solide, realistische Vorstellung, die auf Fakten, institutionellem Wissen und Intuition beruht. Vergessen Sie nicht, dass wir nicht jedes Mal eine sichere Sache bohren, denn Mutter Natur kann uns hin und wieder einen Strich durch die Rechnung machen. Deshalb setzen wir den „Kitty Hawk Edge“ ein, um das Risiko für die K*Partner zu minimieren. Es ist immer gut zu wissen, dass die Ergebnisse einer Bohrung unbekannt sind, aber wir bringen das Team von Kitty Hawk mit seinem Arsenal an Wissen und Erfahrung ein, um den Erfolg zu sichern.
Bohrungen sind unterschiedlich. Bohrungen, die direkt nebeneinander liegen, können unterschiedliche Ergebnisse liefern. Deshalb teilen sich die Ölgesellschaften den Reichtum und das Risiko beim Bohren. Selbst die größten Unternehmen der Welt wie Exxon, Total, Shell oder BP teilen das Risiko, wenn sie neue Projekte bohren, denn auch sie wissen, dass es Risikofaktoren gibt, die beherrscht werden müssen. Denken Sie daran, dass es besser ist, kleinere Anteile an mehreren Bohrlöchern zu haben als einen großen Anteil an einem Bohrloch.
Mythos Nr. 6 – IN EINE ÖLBÖRSE ZU INVESTIEREN IST EINFACH, ABER NACH DEM BOHREN WIRD ES EXPENSIV.
Wahrheit – Mit seltenen Ausnahmen sind die mit dem Betrieb und der Förderung eines Bohrlochs verbundenen Kosten höher als die Kosten für die Vorbereitung, das Bohren und die Fertigstellung des Bohrlochs. Bohrlochüberholungen kommen regelmäßig vor, sind aber notwendig, um die Produktionsraten wirtschaftlich zu halten. Da Kitty Hawk sein Geld zusammen mit den „K*Partnern“ investiert hat, sind ihre wirtschaftlichen Anreize aufeinander abgestimmt. Das Hauptanliegen des Betreibers ist es immer, die Betriebskosten (LOE) niedrig zu halten. Die Senkung der Kosten für Leihgeräte, Chemikalien, Arbeitskräfte, Versicherungen und Verwaltungsgemeinkosten, um nur einige zu nennen, ist sehr wichtig. Gute Betreiber haben feste Richtlinien. Sie holen mehrere Angebote für Bohrlocharbeiten ein, um eine wettbewerbsfähige Preisgestaltung zu gewährleisten. Den Auftragnehmer oder Dienstleister zu kennen, ist jedoch das Wichtigste, um die Kosten zu senken und die Qualität zu gewährleisten.
Mythos Nr. 7 – ÖLBOHREN HÖRT SICH GEFÄHRLICH AN UND KANN ZU VIEL HAFTUNG FÜHREN UND ICH WILL NICHT TEIL DES HAFTUNGSFAKTORS WERDEN.
Wahrheit – In Ölbohrungen zu investieren ist wie der Kauf von Aktien. Sie haften nur für Ihre Investition. Wenn das Unternehmen, in das Sie investiert haben, pleite geht oder ein Problem mit der Produkthaftung hat, sind Sie von diesen Problemen nicht betroffen, außer dass Ihre Investition möglicherweise sinkt oder wertlos wird. Das Gleiche gilt für Investitionen in eine Ölquelle, bei der Sie eine Betriebsvereinbarung zwischen Ihnen und dem Betreiber haben, in der die Verantwortung und Haftung festgelegt sind. Das ist sozusagen das Beste aus beiden Welten. Sie sitzen sozusagen in der ersten Reihe, um Ihre Investition zu überwachen, aber ohne jegliche Haftung.
Mythos Nr. 8 – ÖLBRUNNEN HABEN KEINE SEHR LANGE LEBENSDAUER.
Wahrheit – Ölquellen haben im Allgemeinen eine lange Lebensdauer. Natürlich sind die anfänglichen Förderraten höher. Die Bohrlöcher erschöpfen sich. Auch hier ist der „Edge“ am Werk, der Bohrungen mit mehreren Zielen durchführt. Jeder neue Sand ist wie ein neues Bohrloch mit anfänglich höherem Druck und höherer Produktion. Die Bohrlöcher erschöpfen sich im Laufe der Zeit, da der Antriebsmechanismus im Reservoir nachlässt. Einige Ölquellen benötigen im Laufe ihres Lebens Hilfe. Eine sekundäre Förderung wie das Pumpen oder der Einsatz von Gaslift kann die Lebensdauer eines Bohrlochs verlängern. Die Art von Bohrlöchern, in die die „K-Partners“ investieren werden, haben von Natur aus eine längere Lebensdauer. Die Produktionsrate wird nicht immer die anfänglich hohe Tagesrate der ursprünglichen Fertigstellung erreichen, aber mit einem umsichtigen Management und viel Liebe zum Detail sollten unsere Bohrlöcher viele Jahre halten.
Mythos Nr. 9 – WENN DER ÖLPREIS SINKT UND DAS BOHRLOKAL IST, WERDE ICH NIE MEIN GELD ZURÜCKGEHEN.
Wahrheit – Alles im Leben ist zyklisch. Es geht aufwärts und es geht abwärts. Beim Ölpreis ist das nicht anders. Wir haben es hier mit einem hoch gehandelten Rohstoff zu tun. Wir haben gesehen, dass der heutige „Neue Welt“-Marktplatz Stabilität bietet. Die Zyklen bei den Rohstoffpreisen sind häufiger, daher sorgt dieser Effekt für Stabilität. In Indien gibt es 1 Milliarde Menschen mit einer Mittelschicht, die so groß ist wie die gesamte Bevölkerung Amerikas. China ist sogar noch größer. Sie verbrauchen täglich mehr und mehr Energie, und ein Ende ist nicht in Sicht. Unser Timing ist optimal für höhere Energiepreise, da Saudi-Arabien und Russland die Produktionsquoten niedrig halten, während ihre Länder wachsen und gedeihen. Im Gegensatz zu den größeren unabhängigen oder integrierten Ölgesellschaften ist „K*Partners“ beweglich. Wir können die Produktion je nach Marktpreis drosseln und bestimmte Bohrungen oder die Überarbeitung von Bohrlöchern zurückhalten, bis sich der Markt anpasst.
Mythos Nr. 10 – WENN ICH IN EINE ÖLQUELLE INVESTIERE, BLEIBE ICH FÜR IMMER DARAN GEBUNDEN UND KANN MEINE BETEILIGUNG NICHT VERKAUFEN.
Wahrheit – Eine Beteiligung an einer Ölquelle kann verkauft werden, weil sie auf dem Cashflow basiert. Genauso wie der Preis einer Aktie auf dem Gewinn mal einem Vielfachen basiert, verhält es sich mit einer Ölbeteiligung. Je länger man eine Ölbeteiligung besitzt und je etablierter die Produktion ist, desto leichter ist sie zu verkaufen, weil sie einen nachgewiesenen Cashflow aufweist, genau wie ein Aktienchart eines Unternehmens.
Mythos Nr. 11 – ALLES ÖL IST GEFUNDEN, WARUM also Geld und Mühe mit Bohrungen verschwenden?
Wahrheit – Es wird angenommen, dass das gesamte große oder leicht zu fördernde Öl in den kontinentalen Vereinigten Staaten gefunden worden ist. Ölvorkommen sind „en vogue“, aber wir sollten uns nichts vormachen. Es gibt mehrere wichtige Binsenweisheiten: 1) Es gibt noch enorme Möglichkeiten für konventionelles Öl, 2) Öl ist der Übergangskraftstoff dieses Jahrhunderts und ich wage zu behaupten, auch noch eine ganze Weile danach, 3) Es gibt Tausende von nachgewiesenen Ölfeldern in den Vereinigten Staaten mit vorhandenen Ölreserven, die noch nicht ausgebeutet wurden, und 4) Es gibt Hunderte und Aberhunderte von aussichtsreichen Ölfeldern, die in den aufgestauten Händen unabhängiger Geologen noch gebohrt werden müssen.
Mit den ständigen Fortschritten in der Technologie, wie z.B. Bohrlocherfassung, Fertigstellungstechniken und Fracking, erwachen Felder, die einst ruhten, wieder zum Leben. Bei den heutigen Preisen können risikoarme Bohrungen in und um bestehende Ölfelder sehr rentabel und kosteneffizient sein. Unter den heutigen Marktbedingungen gehört Louisiana zu den Top-Förderstaaten der Lower 48. „K*Partners“ möchte dazu beitragen, die Energieunabhängigkeit Amerikas zu erhalten.