Das Studium von Gesteinen und Mineralien kann Ihnen helfen, etwas über die Erde zu lernen. Ein Gestein besteht aus zwei oder mehr Mineralien. Ein Mineral kann nur ein chemisches Element oder mehr als ein Element enthalten. Wissenschaftler schätzen, dass die Erde etwa 4.000 verschiedene Mineralien enthält. Der Diamant ist das härteste Mineral der Erde. Ein Diamant ist so hart, dass man einen Diamanten mit einem anderen Diamanten schneiden kann.
Gesteine
Gesteine lassen sich in drei verschiedene Gruppen einteilen, je nachdem, wie sie entstanden sind. Die drei verschiedenen Gesteinsarten sind Sedimentgestein, Eruptivgestein und metamorphes Gestein. Sedimentgesteine entstehen oft im Wasser, wenn sich im Laufe der Zeit Schichten von Sedimenten bilden. Zu den Sedimentgesteinen gehören Sandstein, Feuerstein und Kreide. Igneous Rocks entstehen, wenn Magma abkühlt und dann aushärtet. Zu diesen Gesteinen gehören Basalt, Granit, Obsidian und Bimsstein. Metamorphe Gesteine werden so genannt, weil sie sich durch Druck und Hitze verändern. Zu den metamorphen Gesteinen gehören Marmor, Granulit, Quarzit und Schiefer.
Gesteine können den Menschen hervorragende Hinweise auf die Geschichte der Erde geben. Gesteine sind Aufzeichnungen, die Wissenschaftlern wichtige Informationen darüber geben können, wie die Erde aussah und wie die Atmosphäre vor langer Zeit war. Wenn Wissenschaftler die Erdgeschichte verstehen, können sie besser nachvollziehen, warum und wie der Planet so ist, wie er heute ist. Wissenschaftler können auch vorhersagen, was in der Zukunft mit der Erde geschehen könnte. Gesteine bilden sich unter bestimmten Bedingungen. Wenn Wissenschaftler also bestimmte Gesteine an bestimmten Orten finden, können sie Vermutungen über die Umweltbedingungen anstellen, die herrschten, damit die Gesteine dort waren, wo sie gefunden wurden.
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Mineralien
Geologen haben eine besondere Definition von Mineralien. Um als Mineral bezeichnet zu werden, muss ein Stoff fünf verschiedenen wissenschaftlichen Regeln entsprechen. Minerale kommen in der Natur vor und sind anorganisch. Natürlich vorkommende Objekte sind Dinge, die nicht von Menschen gemacht wurden. Anorganische Objekte sind Dinge, die nicht von Organismen hergestellt wurden. Holz zum Beispiel ist natürlich, aber es stammt von Bäumen. Das bedeutet, dass Holz kein Mineral ist. Mineralien haben eine bestimmte chemische Zusammensetzung und sind ein fester Stoff. Eine bestimmte chemische Zusammensetzung bedeutet, dass alle Vorkommen eines Minerals einen Gehalt haben, der sich nur innerhalb eines bestimmten Bereichs ändert. Feste Stoffe sind bei den üblichen Temperaturen und Drücken weder gasförmig noch flüssig. Schließlich haben Minerale eine geordnete innere Struktur. Das bedeutet, dass die in einem Mineral enthaltenen Atome in einem bestimmten, sich wiederholenden Muster angeordnet sind. Die Dinge, die Sie um sich herum sehen und anfassen, bestehen aus einer Kombination von Mineralien. Die Menschen verwenden in ihrem täglichen Leben eine große Anzahl von Mineralien. Wissenschaftler schätzen, dass die Menschen in den Vereinigten Staaten jedes Jahr etwa drei Billionen Tonnen Mineralien verbrauchen. Das sind etwa 10 Tonnen Mineralien pro Jahr für jeden amerikanischen Bürger.
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Diamanten
Diamanten, die stärksten Mineralien der Erde, befinden sich tief unter der Erdoberfläche. Für die Bildung von Diamanten müssen vier bestimmte Dinge geschehen. Es muss Kohlenstoff vorhanden sein, und dann müssen im Laufe der Zeit Druck und Hitze auf den Kohlenstoff einwirken. Die Hitze muss mindestens 752 Grad Fahrenheit betragen, und der Druck muss mindestens 434.113 Pfund pro Quadratzoll betragen. Die beste Tiefe für die Entstehung von Diamanten liegt etwa 100 Meilen unter dem Erdmantel. Irgendwann haben Vulkanausbrüche Diamanten aus diesen extremen Tiefen nach oben befördert, damit sie leichter zu finden sind. Findet man einen Diamanten in der Erde, so sieht er nicht hell und glänzend aus. Erst nach dem Schleifen und Polieren sehen Diamanten brillant und funkelnd aus.
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