Antwort
Durch die Verwendung sorgfältig berechneter Sandmengen.
Die Sanduhr wird manchmal auch als Sanduhr oder Sanduhr bezeichnet. Wie andere Zeitmesser muss sie sorgfältig kalibriert werden. Der Hersteller der Sanduhr muss das Instrument testen und feineinstellen, damit es die richtige Zeitspanne misst.
Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen, dass eine Sanduhr die Zeit genau messen kann. Die Art und Qualität des Sandes ist entscheidend. Er muss eine gleichmäßige Fließgeschwindigkeit haben. Ein zu grober Sand würde das Glas abnutzen und den Hals zu groß werden lassen. Am wichtigsten ist das Verhältnis zwischen der Breite des Halses (des Lochs oder der Röhre) und dem Durchmesser der Sandpartikel.
Hier sind die anderen Faktoren, die die Genauigkeit einer Sanduhr beeinflussen:
- Die Menge oder das Volumen des verwendeten Sandes
- Die Größe und der Winkel der Glaskolben
- Die Qualität des Sandes oder des körnigen Materials. Er muss fein, trocken und gleichmäßig geformt sein, damit er reibungslos fließen kann. (In der Vergangenheit wurden z. B. feinkörniger Sand, pulverisierte Eierschalen und pulverisierter Marmor verwendet.)
- Die Breite des Halses
- Eine dichte Abdichtung, damit keine Feuchtigkeit in die Kammern gelangen kann. Feuchtigkeit kann den Sand beschweren oder den Hals verstopfen.
- Eine flache und ebene Oberfläche, auf der die Sanduhr ruht
Wir benutzen die Sanduhr immer noch, um die Zeit zu messen. Man denke nur an die vielen Verwendungsmöglichkeiten beim Kochen und Spielen!