Dinge, die für Ziegen giftig sind

Aktualisiert am 25. September 2020

Es kann eine Herausforderung sein, dafür zu sorgen, dass die Ziegenbewohner ein gesundes, glückliches Leben führen, nachdem sie in ein Tierheim gekommen sind, und es gibt jeden Tag viele verschiedene Aspekte der Pflege zu berücksichtigen. Leider werden in der Hektik des Betriebs eines Tierheims manchmal toxische und giftige Gefahren übersehen. Während es unwahrscheinlich ist, dass eine geringfügige Exposition gegenüber vielen dieser Gifte ernsthafte Probleme verursacht, können große Mengen schwere gesundheitliche Probleme und leider sogar den Tod verursachen. Es gibt auch einige Gifte, die schon in kleinen Mengen sehr gefährlich sind.

Um sicherzustellen, dass Sie nie mit diesem Problem konfrontiert werden, haben wir hier eine Liste gängiger Pflanzen und anderer potenziell giftiger Dinge zusammengestellt, von denen bekannt ist, dass sie für Ziegen ein Problem darstellen.

Fragen Sie nach Aktivkohle

Vorbeugung ist zwar das A und O, wenn es darum geht, Ihre Bewohner vor Giften zu schützen, doch für den Fall, dass sie versehentlich etwas Giftiges zu sich nehmen, kann die Verabreichung eines Aktivkohleprodukts helfen, die Gifte zu absorbieren. Es handelt sich dabei nicht um ein Wundermittel und ist nicht in allen Situationen geeignet, aber es kann hilfreich sein, es zur Hand zu haben. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Tierarzt zu fragen, ob es spezielle Produkte gibt, die er für die verschiedenen Tierarten in Ihrer Obhut empfiehlt, damit Sie sie im Bedarfsfall bereithalten können. Fragen Sie Ihren Tierarzt, ob es ratsam ist, Aktivkohle zu verabreichen, wenn ein Bewohner ein Gift zu sich genommen hat, und suchen Sie darüber hinaus dringend medizinische Hilfe auf.

Pflanzen, die für Ziegen giftig sind

In der Global Toxic Plant Database des Open Sanctuary Project finden Sie eine Liste von Pflanzen aus aller Welt, die für Ziegen giftig sind, und filtern Sie nach Arten, die von Ziegen befallen werden. Bitte beachten Sie, dass diese Liste zwar umfassend ist, aber nicht jede einzelne für Ziegen giftige Pflanze enthält!

Andere potenzielle Ziegengifte

Algen

Blau-Grün-Algen, die bei hohen Temperaturen meist in stehenden, langsam fließenden Gewässern vorkommen, können Ziegen vergiften. Die Symptome entwickeln sich im Allgemeinen recht schnell und können einer allergischen Reaktion ähneln. Es kann zu Krämpfen kommen, häufiger jedoch sinkt das Tier zu Boden und stirbt, ohne sich zu wehren. Kleinere Mengen des Giftes verursachen Schwäche und Taumeln, gefolgt von einer Erholung. In einigen Fällen kommt es nach einer scheinbaren Erholung von einem Anfall innerhalb weniger Tage oder Wochen zu Anzeichen einer Photosensibilisierung. Es kann zu Entzündungen der Schnauze, der Haut am Ohr, des Euters oder anderer Körperteile kommen. Gelbsucht ist häufig zu beobachten, und Verstopfung ist ein häufiges Symptom. Solche Fälle erholen sich in der Regel bei guter Pflege.

Cantharidiasis (Blisterkäfervergiftung)

Blisterkäfer enthalten Cantharidin, eine giftige Substanz, die als Abwehrmechanismus gegen Raubtiere eingesetzt wird. Es gibt mehr als 200 verschiedene Arten, die von Mexiko bis Südkanada und von der Ostküste der Vereinigten Staaten bis nach New Mexico vorkommen. Cantharidin kann Ziegen schwer verletzen oder töten, wenn auch nur eine kleine Menge davon aufgenommen wird. Ziegen kommen mit Cantharidin in Berührung, wenn sie Luzerneheu aufnehmen, das von Blasenkäfern befallen ist. Die ölige Substanz kann das Heu kontaminieren, selbst wenn die Käfer in das Futter gequetscht wurden. Die Zerkleinerung oder chemische Vernichtung der Käfer mindert die Giftigkeit nicht.

Die Untersuchung einzelner Luzerneheuflocken vor der Verfütterung an die Bewohner kann dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit einer Vergiftung zu verringern. Entsorgen Sie alle kontaminierten Flocken, auch wenn Sie den Käfer entfernt haben, da das Gift noch zurückbleiben kann. Bei Heu, das vor dem ersten Schnitt geerntet wird, ist die Wahrscheinlichkeit einer Kontamination geringer als bei Heu, das später im Jahr geerntet wird, da die Insekten zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich noch nicht geschwärmt haben. Ernten Sie Luzerne, bevor sie voll erblüht ist, um das Risiko eines Käferbefalls zu verringern. Bei Heu, das mit einem selbstfahrenden Mäher oder Schwader geerntet wird, ist die Wahrscheinlichkeit eines Befalls mit zerquetschten Käfern geringer. Durch das Quetschen des Heus werden die Käfer in das Heu gequetscht.

Ziegen, die eine große Menge des Giftes aufgenommen haben, können Anzeichen eines schweren Schocks zeigen und leider innerhalb weniger Stunden sterben. Zu den Symptomen einer subletalen Vergiftung gehören Depression, Durchfall, erhöhte Temperatur, erhöhter Puls und erhöhte Atemfrequenz sowie Dehydrierung. Außerdem kommt es zu häufigem Wasserlassen, vor allem in den ersten 24 Stunden. Bei Verdacht auf eine Cantharidin-Vergiftung sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden.

Bei Verdacht auf Blasen-Käfer-Vergiftung ist sofort ein Tierarzt aufzusuchen. Bei frühzeitiger tierärztlicher Behandlung haben betroffene Ziegen eine Chance auf Genesung.

Kupfer

Auch wenn viele Ziegen mit Kupfer gefüttert werden, ist es möglich, dass sie eine Kupfervergiftung entwickeln. Kupfervergiftung ist die Folge von zu viel Kupfer in der Nahrung. Dies ist in der Regel auf die Aufnahme von Futtermitteln zurückzuführen, die nicht für Ziegen bestimmt sind, wie z. B. Hühnerfutter, Kuh- oder Schweinemineralien. Ein Anzeichen für Kupfervergiftung ist kupferfarbener Urin. Der Urin riecht außerdem süßlich. Bei Ziegen ist die Wahrscheinlichkeit einer Kupfervergiftung höher, wenn sie starkem Stress ausgesetzt sind, z. B. beim Transport oder bei extremen Wetterbedingungen. Das liegt daran, dass unter Stressbedingungen Kupfer im Körper freigesetzt wird.

Getreideüberladung (Azidose, Getreidevergiftung)

Getreideüberladung tritt auf, wenn Ziegen große Mengen Getreide fressen, wodurch Kohlenhydrate im Pansen freigesetzt werden und fermentieren, anstatt normal verdaut zu werden. Es entsteht Milchsäure, die zu einer Verlangsamung der Darmtätigkeit, Austrocknung und manchmal leider auch zum Tod führt. Weizen und Gerste sind die häufigsten Ursachen für eine Getreideüberladung, aber auch Lupinen und Hafer können die Ursache sein.

Eine Getreideüberladung tritt am häufigsten auf, wenn sich Ziegen auf einer frisch abgeernteten Weide befinden und verschüttete und ungeerntete Körner zurückbleiben, oder wenn Ziegen Zugang zu Säcken oder Dosen mit Körnern und Pellets haben. Wenn eine Ziege nicht daran gewöhnt ist, Getreide zu fressen, kann eine plötzliche Umstellung auf Getreide ebenfalls zu einer Getreideüberladung führen.

Anzeichen für eine Getreideüberladung sind unter anderem:

  • depressives Aussehen
  • Hinlegen
  • Durchfall
  • Dehydrierung und Durst
  • Blasenbildung (der linken
  • Steifheit oder weicher Gang und „Sägebock“-Stellung
  • Tod

Wenn Sie vermuten, dass eine Ziege eine Getreideüberladung hat, suchen Sie sofort einen Tierarzt auf. Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung. Nach einer Getreideüberladung braucht die Pansenschleimhaut bis zu sechs Wochen, um sich zu regenerieren, und bei einigen Tieren können Sekundärinfektionen auftreten, die eine tierärztliche Behandlung erfordern.

Beschlagkrankheit

Beschlagkrankheit bezieht sich auf die Verletzungen, die entstehen können, wenn ein Tier etwas frisst, das es nicht fressen sollte, insbesondere von Menschen hergestellte Teile wie Nägel, Schrauben und Klammern. Die Eisenwaren-Krankheit kann verheerende Auswirkungen auf jeden Bewohner haben. Informieren Sie sich hier über die Vorbeugung der Eisenwaren-Krankheit.

Blei-Toxizität

Blei wurde früher in Farben und Pestiziden verwendet und kann auch in natürlichen Umweltquellen vorkommen. Auch wenn Sie noch nie bleihaltige Produkte verwendet haben, kann es in alten Scheunen- oder Zaunfarben oder im Boden enthalten sein. Orte, an denen alte Maschinen und bleihaltiges Gas gelagert wurden, können ebenfalls eine Kontamination verursacht haben, ebenso wie altes behandeltes Holz und Eisenbahnschwellen. Ziegen können das Blei in der Umwelt durch den Verzehr von Gras, Klee und Löwenzahn oder durch das Kauen oder Ablecken von verunreinigten Oberflächen aufnehmen.

Eine einfache Möglichkeit, um herauszufinden, ob die Umgebung für die Bewohner sicher ist, ist die Untersuchung des Bodens in Ihrem Gehege. Wenden Sie sich an einen örtlichen Umweltschutzdienst oder ein landwirtschaftliches Beratungsbüro, um sich nach Tests zu erkundigen. Dies ist in der Regel ein recht schnelles und einfaches Verfahren. Verhindern Sie, dass Ihre Bewohner Zugang zu Gebäuden und Zäunen mit alter Farbe haben, da sie diese Gegenstände zerkauen oder ablecken und so Blei aufnehmen können.

Ziegen mit geringer Bleivergiftung zeigen im Allgemeinen keine Anzeichen. In schweren Fällen können die folgenden Symptome auftreten:

  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Lethargie und Schwäche
  • Koordinationsstörungen
  • Anämie
  • ungewöhnliche Kotkonsistenz oder Durchfall
  • Atemnot oder Blindheit

Suchen Sie sofort einen Tierarzt auf, wenn Sie vermuten, dass eine Ziege Blei aufgenommen hat oder Symptome einer Bleivergiftung zeigt.

Mykotoxine

Mykotoxine sind ein von Schimmelpilzen produziertes Gift, das für viele Tiere schädlich ist. Mykotoxine können über verunreinigtes Futter oder Einstreu auf Ziegen übertragen werden. Feuchte, warme Umgebungen sind ein perfektes Rezept für die Vermehrung von Schimmelpilzen. Ziegen sind zwar widerstandsfähiger gegen die Auswirkungen von Mykotoxinen als Pferde, aber auch sie können betroffen sein. Die Art und Menge des Mykotoxins, das eine Ziege aufnimmt, entscheidet darüber, ob die Gesundheitsprobleme unmittelbar und kurzlebig sind oder sich zu chronischen Problemen entwickeln. Trächtige Ziegen und junge Ziegen sind besonders anfällig. Zu den allgemeinen Anzeichen einer Vergiftung gehören:

  • Fresslust
  • Gewichtsverlust
  • Atemwegsprobleme
  • erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten (schlechte Immunfunktion)
  • schlechtes Wachstum

Vorbeugung ist der Schlüssel zur Vermeidung ernsthafter gesundheitlicher Probleme. Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sicherzustellen, dass Ihre Ziegen nicht an den Folgen einer Mykotoxinvergiftung leiden:

  • Achten Sie darauf, dass die Lagerräume für Futter, Getreide und Heu sauber, trocken und kühl sind
  • Versuchen Sie, die Lagerräume für Futter vor Mäusen, Ratten und anderen Wildtieren zu schützen, da diese Löcher in die Futtersäcke nagen können, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das Getreide der Feuchtigkeit ausgesetzt wird
  • Füttern Sie immer zuerst die ältesten Futterquellen. Versuchen Sie, offene Futtersäcke im Winter innerhalb weniger Wochen nach dem Öffnen aufzubrauchen und im Sommer in noch kürzerer Zeit
  • Reinigen Sie alle Lagerbehälter oder Dosen gründlich, um altes Getreide zu entfernen, das in Ritzen und Spalten stecken bleiben könnte
  • Erkundigen Sie sich bei Ihrem Futtermittelhersteller oder -lieferanten, ob er regelmäßig auf das Vorhandensein von Mykotoxinen in Getreide testet, bevor er das Futter mischt. Wenn dies nicht der Fall ist, sollten Sie auf die Verwendung dieser Produkte verzichten und einen anderen Lieferanten suchen

Wenn Sie über die Möglichkeit einer Mykotoxinkontamination besorgt sind, sollten Sie Ihre Lebensmittelvorräte untersuchen lassen. Dies könnte besonders wichtig sein, wenn Sie eine Ziege haben, die erste Anzeichen einer Mykotoxinbelastung zeigt.

Pestizide, Herbizide und Rodentizide

Es mag nicht überraschen, dass Herbizide und Rodentizide bei Ziegen eine Toxikose verursachen können, wenn sie aufgenommen werden. Wenn Ziegen Pflanzen aufnehmen, die mit Phenoxysäure-Herbiziden besprüht wurden, können sie krank werden oder sogar sterben. Aus diesem Grund ist es unbedingt erforderlich, dass Ziegen keine behandelten Pflanzen erhalten oder Zugang zu Weiden haben, die mit Herbiziden behandelt wurden.

Ratten und Mäuse können zwar eine Herausforderung für Tierheime darstellen, aber es ist wichtig, sie zu respektieren und mitfühlende Methoden zur Schadensbegrenzung anzuwenden. Viele Rodentizide sind gerinnungshemmende Mittel und verhindern die Blutgerinnung. Diese Produkte können auch auf Ziegen anziehend wirken, und sie könnten versuchen, sie abzulecken oder zu fressen, wenn sie sie entdecken. Aus diesem Grund ist es unbedingt erforderlich, dass sie nicht mit diesen Giften in Berührung kommen. Es gibt viele neue und innovative Methoden zur Bekämpfung von Nagetierpopulationen, die effektiver und schonender sind.

Pestizide können das Nervensystem von Ziegen angreifen und tödlich sein, wenn sie nicht mit einem Gegenmittel behandelt werden. Eine frühzeitige Behandlung ist entscheidend. Wenn Sie vermuten, dass eine Ziege eines der oben genannten Gifte aufgenommen hat, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt. Bluttests können eine Vergiftung bestätigen.

Selen

Selen ist ein hochgiftiges Element, wenn es in größeren Mengen aufgenommen wird, als für den normalen Stoffwechsel erforderlich ist. Bei den meisten Pflanzen ist der Selengehalt an den Gehalt im Boden gebunden. Die Symptome einer Selenvergiftung sind: Mattigkeit, Steifheit der Gelenke, Lahmheit, Haarausfall am Körper oder am Schwanz und Hufdeformationen. Die akute Form der Vergiftung wird oft als „blindes Taumeln“ bezeichnet.

Schlangenbisse

Schlangenbisse sind nicht häufig, aber wenn sie auftreten, sollten sie ernsthaft und sofort behandelt werden. Am häufigsten wird eine Ziege an der Nase oder am Bein gebissen. Es ist möglich, dass eine Schlange mehrmals zubeißt. Wenn Sie also einen Schlangenbiss bemerken, suchen Sie nach weiteren Bissen. Das Schlangengift variiert je nach Art, und der Schweregrad eines Bisses kann auch von der Größe, dem Alter und der Anzahl der Bisse abhängen. Die meisten Gifte können die Blutgerinnung beeinträchtigen und das Herz schädigen, während einige andere Neurotoxine enthalten. Anzeichen für einen Schlangenbiss können sein:

  • Schmerzen
  • Schwellungen an der Bissstelle
  • Eine oder mehrere Einstichwunden
  • Abschuppung des Gewebes in der Nähe der Bissstelle
  • Herzrhythmusstörungen
  • Beeinträchtigte Blutgerinnungsfähigkeit
  • Schock
  • Kollaps
  • Lähmung
  • Tod

Wenn eine Ziege von einer Giftschlange gebissen wird, suchen Sie sofort einen Tierarzt auf. Versuchen Sie NICHT, das Gift abzusaugen oder einen Druckverband anzulegen. Halten Sie die Ziege ruhig und suchen Sie sofort einen Tierarzt auf. Je nach Schwere des Bisses kann die Behandlung Antivenin, Schmerzmittel, Flüssigkeitstherapie, Wundbehandlung, Tetanusimpfung und Antibiotika umfassen. Tipps, wie Sie Schlangen von Ihrem Grundstück fernhalten können, finden Sie in unserem Artikel Mitgefühl für Wildtiere in Ihrem Tierheim.

Holzbeizen und Farben

Einige Holzbeizen und Farben können für Ziegen giftig sein. Ziegen können versuchen, auf gestrichenen Oberflächen zu kauen und können krank werden, wenn die Beize oder Farbe giftig ist. Versuchen Sie, Farben und Beizen zu kaufen, die speziell für Ställe und Umzäunungen hergestellt und als tierfreundlich ausgewiesen sind.

Nahrungsmittel, die Sie nicht an Ziegen verfüttern sollten

Zusätzlich zu den oben genannten, sind hier einige Lebensmittel, die Sie nicht an Ziegen verfüttern sollten:

  • Tierische Produkte jeglicher Art
  • Avocado
  • Kirschen
  • Schokolade
  • Grünkohl
  • Nachtschattengemüse
  • Kartoffeln

Weitere Informationen darüber, was man Ziegen füttern sollte, finden Sie hier.

Diese Liste ist zwar nicht vollständig, aber sie kann Ihnen sicherlich helfen, Ihre Ziegen sicher, gesund und glücklich zu halten!

HILFSMITTEL:

Ist Ihre Weide bleihaltig?

Tierfreundliche Stall- und Zaunfarbe für Pferdeställe | Stuff For Petz

Kupfervergiftung (Toxizität) bei Ziegen | Boxwood Avenue

Blisterkäfer | North Carolina State University Extension Service (Non-Compassionate Source)

Die Gefahr von Mykotoxinen | Das Pferd (Non-Compassionate Source)

Getreideüberladung, Azidose oder Getreidevergiftung im Viehbestand | Department of Primary Industries and Regional Development’s Agriculture and Food (Non-Compassionate Source)

Toxin Thema: Snakebites And Horses | The Horse (Non-Compassionate Source)

Poisoning of Livestock by Plants | Ontario Ministry Of Agriculture, Food And Rural Affairs (Non-Compassionate Source)

Common Weed Poisonous to Grazing Livestock | Ontario Ministry Of Agriculture, Food And Rural Affairs (Non-Compassionate Source)

Protect You Horses And Livestock From Toxic Plants | Washington State Department Of Agriculture (Non-Compassionate Source)

Non-Compassionate Source?

Wenn eine Quelle das Kennzeichen (Non-Compassionate Source) enthält, bedeutet dies, dass wir die Ansichten dieser Quelle über Tiere nicht unterstützen, auch wenn einige ihrer Erkenntnisse aus Sicht der Tierpflege wertvoll sind. Eine ausführlichere Erklärung finden Sie hier.

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