Die besten Kameras für Astrofotografie 2021 – Machen Sie die Aufnahmen, von denen Sie schon immer geträumt haben

Glücklicherweise hat die Fotoausrüstung in den letzten Jahrzehnten einen langen Weg zurückgelegt. Astrofotografie ist nicht mehr nur Wissenschaftlern und Astronomen vorbehalten. Auf dem Markt gibt es viele leistungsfähige Kameras, mit denen Sie atemberaubende Fotos von fernen Nebeln, der Milchstraße und Planeten machen können, ohne ins Schwitzen zu kommen. Wir möchten Ihnen die besten Kameras für die Astrofotografie vorstellen.

In diesem Leitfaden werden wir die Funktionen aufschlüsseln, auf die Sie achten müssen. Wir haben außerdem recherchiert und eine Auswahl der besten Astrofotografie-Kameras zusammengestellt, die Sie heute bekommen können. Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Astrofotograf oder jemand sind, der gerade erst damit anfängt, diese Kameras können Ihnen ein Universum an Möglichkeiten eröffnen und Ihre Kunst auf die nächste Stufe heben.

Wichtige Funktionen und Einstellungen, die Kameras für die Astrofotografie benötigen

Der Schlüssel zur Auswahl der besten Kamera für diese Art der Fotografie sind Funktionen, die ideal für Situationen mit wenig Licht sind. Ziel ist es, so viel Licht wie möglich einzufangen, ohne Abstriche bei Qualität und Farbsättigung zu machen. Mit Ausnahme von Objektiven für die Astrofotografie (die wir in einem separaten Artikel behandeln), sind hier einige der wichtigsten Merkmale, auf die Sie achten sollten.

Verschlusszeit

Der Verschluss Ihrer Kamera ist für die Steuerung der einfallenden Lichtmenge verantwortlich. Wenn die Kamera keine Fotos macht, bleibt der Verschluss geschlossen, um die Sensoren zu schützen und zu verhindern, dass das Gerät versehentlich Fotos aufnimmt. Wenn Sie den Auslöser drücken, beginnt die Action.

Normalerweise ist ein schnellerer Verschluss ideal, wenn Sie schnelle Action aufnehmen wollen. Bei der Astrofotografie geht es jedoch darum, sich langsam bewegende Himmelskörper zu fotografieren, die mehrere Millionen Kilometer entfernt sind. Daher muss der Verschluss offen bleiben, um das ganze Licht aufzunehmen.

Langzeitbelichtungen sind entscheidend, wenn Sie Details von Ihrem Ziel aufnehmen wollen. Belichtungszeit und Verschlusszeit sind direkt miteinander verbunden. Für Aufnahmen mit langer Belichtungszeit benötigen Sie eine Kamera mit einem großen Verschlusszeitenbereich.

ISO

ISO-Werte können für neue Fotografen etwas verwirrend sein. Wir empfehlen jedoch, mit den ISO-Einstellungen zu spielen, um ein besseres Verständnis für ihre Funktion zu bekommen. Im Wesentlichen gibt der ISO-Wert an, wie lichtempfindlich der Kamerasensor ist.

Wenn Sie versuchen, Deep-Sky-Objekte zu fotografieren, richten Sie Ihre Kamera oft auf die dunkle Weite des Weltraums. Diese winzigen Sternenpunkte lassen sich zwar leicht mit bloßem Auge erkennen, aber das bedeutet nicht, dass der Sensor Ihrer Kamera das auch kann. Wenn Sie den ISO-Wert ein wenig erhöhen, können Sie dieses Problem umgehen. Hohe ISO-Werte erhöhen die Empfindlichkeit des Sensors, so dass er auch extrem schwaches Licht aufnehmen kann.

Größe des Bildsensors

Die Grundlage jeder DSLR oder spiegellosen Kamera ist ein Sensor. Natürlich variiert die Qualität der Sensoren, die in spiegellosen und DSLR-Kameras zu finden sind, ziemlich stark. Das erste, worauf Sie achten sollten, ist die Größe des Sensors. Es gibt zwei verschiedene Sensorgrößen. Dazu gehören Vollformat und Crop, auch als APS-C bekannt.

Eine Vollformatkamera entspricht der Größe eines Standard-35-mm-Films. Im Allgemeinen gelten sie als die besten Kameras für Astrofotografie und Nachtaufnahmen. Das liegt daran, dass Vollformatsensoren mehr Licht einfangen können. Der Sensor ist groß und hat einen besseren ISO-Bereich. Das wirkt sich zwar auf die Schärfentiefe aus, ist aber für die Astrofotografie nicht so wichtig.

Ein Crop-Sensor ist etwa 2,5 Mal kleiner als der einer Vollformatkamera. Dadurch kann man an Objekte heranzoomen und hat eine größere Schärfentiefe. Aber die fehlende Fläche zum Einfangen des Lichts kann sich bei der Astrofotografie als etwas problematisch erweisen.

Sensortyp

Wenn es um die Art der Sensoren geht, die Sie kaufen sollten, gibt es einige Optionen. Im Allgemeinen sollte Ihnen eine Standard-DSLR mit Vollformat unabhängig vom verwendeten Sensor gute Dienste leisten. Solange Sie über einen angemessenen ISO-Bereich und eine angemessene Verschlusszeit verfügen, werden Sie keine Probleme haben, Bilder von Mond und Sternen aufzunehmen.

Die Deep-Sky-Fotografie kann jedoch stark von einem CMOS- oder CCD-Sensor profitieren. Die Deep-Sky-Astrofotografie ist eine einzigartige Unterkategorie dieser Kunst, bei der es um die Aufnahme von sehr weit entfernten Sternhaufen und Galaxien geht. Ein CCD- oder CMOS-Sensor leistet fantastische Arbeit bei Aufnahmen mit langer Belichtungszeit. Sie werden oft als professionelle Sensoren angesehen. Daher kostet eine CMOS- oder CCD-Kamera auch eine Menge Geld. Dennoch kann die Technologie, die diese Sensoren antreibt, einen drastischen Unterschied in Ihrem endgültigen Bild ausmachen.

Dynamischer Bereich

In der Fotografie bezieht sich der dynamische Bereich auf die Farbtöne, die eine Kamera aufnehmen kann. Ein hoher Dynamikbereich kann alle feinen Details wie Schatten und Lichter einfangen. Ein geringer Dynamikbereich hingegen kann zu einem etwas matschigen Foto mit unerwünschten Sternenspuren führen. Die Aufnahme der meisten Informationen über Farbton und Farbsättigung ist für die Astrofotografie von großem Vorteil. Ihre Fotos werden nicht nur klarer, sondern Ihre Rohdateien lassen sich auch leichter in Photoshop bearbeiten.

Megapixelzahl

Megapixel-Spezifikationen sind oft das erste, worauf die Leute achten, wenn sie eine Kamera kaufen. Neben anderen Faktoren wie Blende und Brennweite ist auch die Anzahl der Megapixel, die die Kamera aufnehmen kann, sehr wichtig für die Qualität der Fotos. Dies gilt insbesondere für Kameras für die Astrofotografie.

Eine höhere Megapixelzahl kann hochauflösende Bilder erzeugen. Dies kann die Größe Ihrer Bilder bestimmen und wie sie aussehen, wenn sie ausgedruckt werden.

Die besten Kameras für Astrofotografie

Wie versprochen, hier ist unsere Liste der besten Kameras für Astrofotografie auf dem Markt. Wir haben eine große Auswahl an Kameras zusammengestellt, die für jeden Bedarf und jedes Budget geeignet sind. Sie finden Einsteigerkameras für den Anfang und fortgeschrittene Modelle, die an Teleskope angeschlossen werden können.

Canon EOS 6D Mark II Digital SLR Camera Body

Wichtige Spezifikationen:

  • Vollformatkamera
  • 25,2 Megapixel
  • Dual-Pixel CMOS-Sensor
  • ISO-Bereich: 100-40000
  • Vari-Angle-Touchscreen
  • Wi-Fi-Konnektivität

Diese Canon Kamera ist ein flexibles Gerät, das alle Anforderungen der Astrofotografie erfüllen kann. Es handelt sich um eine Vollformatkamera, die einen CMOS-Sensor verwendet. Allein diese Eigenschaften sorgen dafür, dass Sie so viel Licht wie möglich einfangen können. Selbst wenn Ihnen die Komponenten nicht ausreichen, ist der große ISO-Bereich für Sie da. Die Kamera hat zwar einen maximalen ISO-Wert von 40000 auf Lager, aber Sie können ihn problemlos erweitern. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Kamera mit einer Reihe von Canon-Objektiven funktioniert, so dass Sie das beste für das Fotografieren des Kosmos finden können.

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Sony a7S II ILCE7SM2/B 12.2 MP E-Mount Kamera

Wichtige Spezifikationen:

  • Vollformatkamera
  • 12,2 Megapixel
  • Exmor CMOS Sensor
  • Arbeitet mit Sony E-Mount Objektiven
  • Standard ISO Bereich: 100-102400
  • Integrierte Bildstabilisierung
  • OLED-Sucher

Wenn Sie nach einer Kamera suchen, die gut für Astrofotografie und darüber hinaus geeignet ist, dann hat Sony das Richtige für Sie. Diese Kamera ist mit einem Exmore CMOS-Sensor und einem enormen ISO-Bereich ausgestattet. Sie ist praktisch für die Fotografie bei wenig Licht konzipiert. Dennoch ist die Ausrüstung sehr anpassungsfähig an Ihre Bedürfnisse. Sie arbeitet mit den E-Mount-Objektiven der Marke, so dass Sie die Ausrüstung leicht austauschen können, um alle Ihre fotografischen Anforderungen zu erfüllen. Zu den weiteren bemerkenswerten Merkmalen gehören ein digitaler Sucher, Bildstabilisierung und 4K-Videoaufzeichnung.

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Sony a7R III Spiegellose Kamera

Wichtige Spezifikationen:

  • Vollformatkamera
  • 42.2 Megapixel
  • Exmor R CMOS Sensor
  • Max ISO von 32000
  • Autofokusverfolgung
  • Bionz X Bildprozessor

Eine weitere großartige Option von Sony ist die a7R III. Vom Standpunkt der Astrofotografie aus gesehen, enttäuscht diese Ausrüstung nicht. Sie ist in der Lage, beeindruckende 42,2 Megapixel aufzunehmen. Das Ergebnis sind Fotos mit ultrahoher Auflösung, die sich für den Druck eignen. In Kombination mit dem CMOS-Sensor und dem effizienten Bildprozessor ist die Kamera bestens für die Aufnahme von Planeten, Sternen und vielem mehr gerüstet. Wie die vorherige Kamera verfügt auch dieses Modell über ein 5-Achsen-Bildstabilisierungssystem. Dies kann sich bei Aufnahmen mit langer Belichtungszeit als nützlich erweisen.

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Nikon D7500 DX-Format Digital SLR

Wichtige Spezifikationen:

  • APS-C Kamera
  • 20,9 Megapixel
  • DX-Format Bildsensor
  • ISO-Bereich: 100-51200
  • 51-Punkt-Autofokus

Diese DSLR von Nikon ist vom Design her relativ einfach gehalten. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie keine großartigen Fotos machen kann! Sie ist in der Lage, 20,9 Megapixel aufzunehmen. Sie verwendet einen einzigartigen Sensor im DX-Format, der speziell für klare Bilder entwickelt wurde. Der Sensor verfügt über einen großen Dynamikbereich und einen beachtlichen ISO-Bereich, damit Sie Ihre Aufnahme perfekt komponieren können. Ganz gleich, ob Sie diese Kamera an einem Teleskop befestigen oder auf einem Stativ verwenden, sie ist sehr robust gebaut. Das Gehäuse ist wetterfest. Außerdem gibt es einen neigbaren LCD-Bildschirm, mit dem Sie Ihre Aufnahme ganz einfach ausrichten können.

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Canon EOS Rebel T6 Digitale Spiegelreflexkamera

Wichtige Spezifikationen:

  • APS-C Kamera
  • 18 Megapixel
  • CMOS Sensor
  • ISO Bereich: 100-6400
  • Wi-Fi-Konnektivität
  • Arbeitet mit allen EF/EF-S-Objektiven

Die EOS Rebel T6 von Canon verwendet einen kleineren Crop-Sensor. Das ist zwar nicht die bevorzugte Option für die Astrofotografie, aber Canon macht das mit einem großen ISO-Bereich und einem leistungsstarken CMOS-Sensor wett. Der CMOS-Sensor eignet sich sehr gut für Aufnahmen bei schwachem Licht und ist somit ideal für die Nachtfotografie. Eine Sache, die uns an dieser Kamera besonders gefällt, ist die Wi-Fi-Konnektivität. Der leistungsstarke Bildprozessor digitalisiert Ihr Bild schnell, das dann an Ihr Smartphone oder Ihren Computer gesendet werden kann, ohne dass Sie Ihre Speicherkarte herausnehmen müssen.

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Canon EOS 7D Mark II Digitale Spiegelreflexkamera

Technische Daten:

  • APS-C-Kamera
  • 20,2 Megapixel
  • Dual-Pixel CMOS-Sensor
  • ISO-Bereich: 100-16000
  • 65-Punkt-Autofokus

Diese Kamera ist dem ersten EOS-Modell auf unserer Liste sehr ähnlich. Allerdings werden einige der Fähigkeiten der Kamera noch einmal verbessert. Dieses Modell verwendet einen Dual-Pixel-CMOS-Sensor für außergewöhnliche Leistungen bei schlechten Lichtverhältnissen. Außerdem ist es in der Lage, 20,2 Megapixel für eine bessere Bildqualität zu erfassen. Was die ISO-Werte angeht, so kann diese Kamera bei den Standardeinstellungen bis zu 16000 erreichen. Der ISO-Bereich kann aber auch auf 512000 erweitert werden. Wie alle Geräte von Canon ist auch dieses Modell mit einer Reihe von Weitwinkelobjektiven für die Astrofotografie kompatibel.

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Nikon D850 FX-Format Digital SLR

Wichtige Spezifikationen:

  • Vollformat-Sensorkamera
  • 46.8 Megapixel
  • BSI-Bildsensor
  • Kein optischer Tiefpassfilter
  • Niedrige ISO-Basis von 64

Nikon hat einige großartige Funktionen in diese Kamera eingebaut, die sie zu einem würdigen Anwärter für Astrofotografen machen. Erstens ist es eine Vollformatkamera, die den BSI-Sensor von Nikon verwendet. Dieser Sensor ist nicht mit einem optischen Tiefpassfilter ausgestattet. Dadurch erhalten Sie qualitativ hochwertige Fotos mit geringem Rauschen. Dank der niedrigen ISO-Empfindlichkeit eignet sich die Kamera auch sehr gut für schlechte Lichtverhältnisse. Sie können sogar Bilder mit beeindruckender Klarheit und weniger Lichtverschmutzung aufnehmen.

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Nikon D500 DX-Format Digital SLR

Wichtige Spezifikationen:

  • APS-C Kamera
  • 20,9 Megapixel
  • CMOS Sensor
  • ISO Bereich: 100-51200
  • 154-Punkt-Autofokus
  • Kabellose Konnektivität

Ob Sie nun Weitwinkelfotos von einem ausgedehnten Nachthimmel machen oder ein Teleskop verwenden, um Deep-Sky-Objekte zu fotografieren – diese Nikon-Kamera kann alles. Es handelt sich zwar nicht um eine Vollformatkamera, aber sie verwendet einen CMOS-Sensor. Dieser sorgt dafür, dass Ihre Bilder unabhängig von den Lichtverhältnissen klar und lebendig sind. Außerdem gibt es einen großen ISO-Bereich, um eventuelle Lichtprobleme mit Ihrem Objektiv auszugleichen. Ein leistungsstarker RGB-Sensor verbessert den Dynamikbereich und die Farbsättigung des fertigen Fotos.

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Sony Alpha a7II Spiegellose Digitalkamera

Wichtige Spezifikationen:

  • Spiegellose Vollformatkamera
  • 24,3 Megapixel
  • ISO-Bereich: 100-25600
  • Fünf-Achsen-Bildstabilisierung
  • Arbeitet mit Sony E-Mount-Objektiven
  • OLED-Sucher

Die Alpha a7II Kamera bietet die Flexibilität, die man bei der Astrofotografie braucht. Was die Bildqualität angeht, so ist die Kamera mehr als fähig, hochauflösende Bilder zu machen. Der Sensor löst mit 24,3 Megapixeln auf und verfügt über einen großen ISO-Bereich, der Ihnen bei schlechten Lichtverhältnissen hilft. Wenn Sie Ihre Fotos machen, werden Sie sich über das Bildstabilisierungssystem freuen. Selbst wenn Ihre Kamera auf einem Stativ steht, verhindert das System, dass leichte Erschütterungen Unschärfe oder Sternspuren erzeugen.

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Canon EOS 80D Digital SLR Camera Body

Wichtige Spezifikationen:

  • APS-C Kamera
  • 24,2 Megapixel
  • Dual-Pixel CMOS Sensor
  • ISO Bereich: 100-128000
  • Intelligenter Sucher
  • Kabellose Konnektivität

Zu guter Letzt haben wir noch diese leistungsstarke Canon DSLR-Kamera. Sie ist mit einem leistungsstarken Dual-Pixel-CMOS-Sensor ausgestattet. Sie kann hochauflösende Fotos aufnehmen und leistet auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Arbeit. Der breite und erweiterbare ISO-Bereich sorgt für klare Bilder, auch wenn Sie Videos aufnehmen. Sogar das Autofokussystem ist so konzipiert, dass es Objekte auch ohne viel Licht erkennt. Diese Kamera verfügt auch über ein funktionsreiches Verschluss-System. Bei Standbildern können Sie die Belichtungszeit an Ihre Bedürfnisse anpassen. Dies ist besonders nützlich für Kameras, die Astrofotografie aufnehmen.

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