Die beste Kamera für die Straßenfotografie im Jahr 2021

Über die Wahl der besten Kamera für die Straßenfotografie könnte man den ganzen Tag diskutieren. Es gibt eine Menge großartiger Kameramodelle mit Funktionen, die für die besondere Kunst der Straßenfotografie geeignet sind, und für welche Sie sich am Ende entscheiden, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Geschmack ab.

Sie können die besten spiegellosen Kameras und die besten Kompaktkameras in aller Ruhe durchgehen, aber nur einige von ihnen sind für die Straßenfotografie geeignet, für welche sollten Sie sich also entscheiden?

Aber bevor wir uns damit beschäftigen, sollten wir unsere Begriffe definieren. Was ist Straßenfotografie? Es handelt sich im Wesentlichen um die Kunst der Schnappschüsse von Menschen und ihrer Umgebung, vor allem in Städten. Es müssen nicht zwangsläufig Menschen sein, auch wenn das meistens der Fall ist, und es muss auch nicht im geschäftigen Treiben einer Stadt stattfinden, auch wenn das meistens der Fall ist. Ein Straßenfotograf ist ein Beobachter, jemand, der dafür lebt, den ungestellten Moment einzufangen. Ihre Bilder sind vielleicht nicht immer technisch perfekt, da sie reagieren und spontan fotografieren, aber sie sind immer echt. Schauen Sie sich die Arbeiten von Garry Winogrand, Henri Cartier-Bresson, Vivian Maier oder Daido Moriyama an, um nur einige wenige zu nennen. Das ist Straßenfotografie.

Die besten Kameras für die Straßenfotografie

Wie muss also die Kamera eines Straßenfotografen aussehen? Nun, etwas Kleines und Unauffälliges ist ein guter Anfang, damit sie nicht zu viel Aufmerksamkeit von Ihren Motiven ablenkt. Sie sollte schnell und reaktionsschnell sein, sowohl in Bezug auf den Autofokus als auch auf Serienaufnahmen, damit Ihnen die entscheidenden Momente nicht entgehen. Die Bedienelemente sollten intuitiv und übersichtlich sein, damit Sie keine Momente verpassen, weil Sie sich durch die Menüs hangeln müssen. Ein nicht zu schweres Gerät ist ebenfalls von Vorteil, wenn man den ganzen Tag auf der Suche nach Aufnahmen durch die Straßen streift.

Es gibt auch verschiedene Kameratypen, die man in Betracht ziehen sollte, und wir haben unseren Leitfaden entsprechend aufgeteilt. Zunächst befassen wir uns mit Kompaktkameras mit festem Objektiv, dann mit spiegellosen Kameras – mehr Details zu den einzelnen Typen finden Sie weiter unten.

Der letzte Faktor, den wir bei unserer Liste für die Straßenfotografie berücksichtigen, ist der Stil – denn schließlich hat die Straßenfotografie in der Geschichte der Fotografie eine so reiche Tradition. Wir mögen Kameras, die den klassischen journalistischen Stil widerspiegeln, und zwar nicht nur wegen ihres Aussehens, sondern auch, weil sie mit einer solchen Philosophie des Fotografierens aus der Hüfte heraus entwickelt wurden.

Lassen Sie uns also zu den Kameras kommen!

Kompaktkameras für die Straßenfotografie

Bei der Wahl einer Kompaktkamera für die Straßenfotografie sollte man darauf achten, dass das Objektiv im mittleren Bereich liegt und weder zu lang noch zu breit ist. Egal, ob es sich um ein Zoom- oder ein hochwertiges Festbrennweitenobjektiv handelt, es lohnt sich auch, dass das Objektiv lichtstark ist (d.h. eine große maximale Blendenöffnung hat), damit man möglichst lange Verschlusszeiten verwenden kann.

(Bildnachweis: Canon)

Canon PowerShot G5 X Mark II

Eine hervorragende All-in-One-Kompaktkamera, die alles in einem kleinen Paket bietet

Sensor: 20.1MP 1-in stacked CMOS | Objektiv: 24-120mm (äquivalent) f/1.8-2.8 | Serienbildrate: 30 B/s (Vollautomatik) | AF-Punkte: 31-Punkt-Kontrast-AF | LCD: Kippbarer 3-Zoll-Touchscreen, 1,04 Mio. Punkte | Sucher: Pop-up EVF, 2,36 Mio. Punkte | Abmessungen: 110.9 x 60.9 x 46mm | Gewicht: 340g (mit Akku und SD-Karte)

31 Amazon-Kundenrezensionen

☆☆☆☆☆

Schnelles 5fach-Zoomobjektiv
Anpassbares Einstellrad
Ungewöhnlicher Pop-up-EVF
Rudimentäre, stumpfe Rauschunterdrückung

Zu Cartier-Bressons Zeiten war es undenkbar, dass eine leistungsstarke Kamera so klein sein könnte, dass sie in eine Jackentasche passt, aber so ist es bei der Canon PowerShot G5 X Mark II. Die G5 X Mark II ist eine exzellente Allround-Kompaktkamera, die ihr Vorgängermodell mit einem lichtstarken 5fach-Zoomobjektiv mit einem äquivalenten Brennweitenbereich von 24-120 mm übertrifft – perfekt geeignet für die Straßenfotografie. Der anpassbare Steuerring am Objektiv kann auf die vom Benutzer bevorzugte Funktion eingestellt werden und ermöglicht so eine Feinabstimmung der Handhabung nach den eigenen Vorlieben, was das Fotografieren mit der G5 X II so intuitiv wie möglich macht.

Weiterlesen: Canon PowerShot G5 X Mark II Test

(Bildnachweis: Fujifilm)

Fujifilm X100V

Eine Kompaktkamera, die außergewöhnliche Bilder mit einer klassischen Brennweite liefert

Sensor: 26,1MP APS-C X-Trans CMOS 4 | Objektiv: 23mm (äquivalent) f/2 | Burst rate: 11fps | AF-Punkte: 117-facher Hybrid-Phasen-/Kontrast-AF | LCD: Kippbarer 3-Zoll-Touchscreen mit 1,62 Mio. Bildpunkten | Sucher: Hybrid-OVF/OLED-EVF, 3,69 Mio. Bildpunkte | Abmessungen: 128,0 x 74,8 x 53,3 mm | Gewicht: 478 g (inkl. Akku und Speicherkarte)

Scharfes Objektiv, großartiger Sensor
Kippbarer Touchscreen
Keine Stabilisierung
Festbrennweite (kein Zoom)

Starker Stil, unterstützt durch eine ernstzunehmende Bildverarbeitungstechnologie – die Fujifilm X100V hat alles. Als fünftes Modell einer Reihe von Kompaktkameras mit Hauptobjektiv verzichtet die X100V auf den Zoombereich und setzt stattdessen auf eine universelle Brennweite und höchste Bildqualität. Die X100V ist eine der angenehmsten Kameras, die je hergestellt wurden, und wurde offensichtlich mit dem Gedanken an Straßenfotografen entwickelt. Ihre Bedienelemente erinnern an die alten Zeiten der Straßenfotografie, und ihr optischer/elektronischer Hybrid-Sucher ist eines der besten Beispiele seiner Art bei spiegellosen Kameras, Punkt. All das hat seinen Preis, aber wenn Sie die Kosten rechtfertigen können, ist es das wert.

Weiterlesen: Fujifilm X100V Test

(Bildnachweis: Panasonic)

Panasonic Lumix LX100 II

Ein größerer Sensor und ein lichtstärkeres Objektiv machen diese Kamera zu einer guten Wahl für Straßenporträts

Sensor: 22.1MP Four Thirds CMOS (17MP effektiv) | Objektiv: 24-75mm (äquivalent) f/1.7-2.8 | Serienbildrate: 11fps | AF-Punkte: 49-Punkt-Kontrasterkennung | LCD: 3-Zoll-LCD mit 1,24 Mio. Bildpunkten | Sucher: EVF mit 2,76 Mio. Bildpunkten | Abmessungen: 115 x 66 x 64 mm | Gewicht: 392g (inkl. Akku)

46 Amazon-Kundenrezensionen

☆☆☆☆☆

Dial-basierte Bedienung
Multi-Aspekt-Sensor
Fester LCD-Bildschirm
Klobige kabellose Übertragung

Der Four-Thirds-Sensor der Panasonic Lumix LX100 II ist in vielerlei Hinsicht interessant. Zunächst einmal handelt es sich um einen Multi-Aspekt-Sensor, mit dem man schnell zwischen verschiedenen Seitenverhältnissen von Bildern wechseln kann. Auch die Bedienelemente der Kamera machen dies einfach, was zum Experimentieren mit verschiedenen Arten der Bildgestaltung anregt. Der Four-Thirds-Sensor ist größer als bei vielen vergleichbaren Kompaktkameras, was die Erstellung von Bildern mit geringer Schärfentiefe erleichtert – eine Aufgabe, die durch die maximale Blendenöffnung von f/1,7 noch unterstützt wird. Das macht die LX100 II zu einer wirklich guten Wahl für Straßenporträts, denn sie ermöglicht dynamische Bilder, die sich sehen lassen können.

Weiterlesen: Panasonic Lumix LX100 II Testbericht

(Bildnachweis: Ricoh)

Ricoh GR III

Eine schöne Kompaktkamera mit großem Sensor, die sich hervorragend für einhändige Aufnahmen eignet

Sensor: 24MP APS-C CMOS | Objektiv: 28mm (äquivalent) f/2.8 | Burst rate: 4fps | AF-Punkte: 9 | LCD: 3-Zoll-Touchscreen mit 1,037 Mio. Bildpunkten | Sucher: Optisch (optional) | Abmessungen: 109 x 62 x 33 mm | Gewicht: 257 g (inkl. Akku)

74 Amazon-Kundenrezensionen

☆☆☆☆☆

Klein in der Hand
Großer APS-C-Sensor
Fester Bildschirm
Sucher kostet extra

Wie Crossfit, vierstündige Brettspiele und die Rocky Horror Picture Show haben die Ricoh GR-Kameras so etwas wie Kultstatus erreicht. Ihre Fans preisen jedem, der es hören will, die Vorzüge ihrer schlanken Bauweise und ihres großen Sensors an. Diese Kombination macht das neueste Modell, die GR III, zu einer großartigen Option für die Straßenfotografie, so sehr, dass sie sogar in einer speziellen „Street Edition“ mit einem aufklappbaren Sucher und einem schicken gelben Streifen erhältlich ist. Und mit beeindruckenden Merkmalen wie der Drei-Achsen-Bildstabilisierung, einer hohen maximalen ISO-Zahl von 102.400 und einer schlanken Startzeit von nur 0,8 Sekunden hat die GR III die Bildqualität, die sie braucht, um ihr Aussehen zu bestätigen.

Weiterlesen: Ricoh GR III Testbericht

(Bildnachweis: Sony)

Sony RX100 VII

Ein kleines, vielseitiges Kraftpaket, aber teuer, wenn man nicht alles braucht

Sensor: 20.1MP 1-in Exmor RS CMOS | Objektiv: 24-200mm (äquivalent) f/2.8-4.5 | Serienbildrate: 20fps (90fps Kurzserienmodus) | AF Punkte: 357-Punkt-Phasen-AF, 425-Punkt-Kontrast-AF | LCD: Kippbarer 3-Zoll-Touchscreen, 921k Punkte | Sucher: Pop-up EVF, 2,36 Mio. Punkte | Abmessungen: 101,6 x 58,1 x 42.8 mm | Gewicht: 302 g (mit Akku und SD-Karte)

Extrem schnelle Aufnahmen
Mit entsprechend schnellem Autofokus
Klein, eng und fummelig
Preislich

Eine Kamera wird nur dann sieben Mal überarbeitet, wenn die Idee von Anfang an gut war, und die Sony RX100 VII ist die neueste in einer Reihe großartiger kleiner Kompaktkameras. Die Kombination eines 24-200-mm-Objektivs (äquivalent zu einem Zeiss-Objektiv) mit einem extrem ausgeklügelten Autofokussystem und beneidenswert schnellen Serienbildaufnahmen ist für jeden ein Gewinn. All diese Technik ist jedoch nicht billig, und man könnte argumentieren, dass der Preis der RX100 VII für eine Kamera ihrer Größe (und Sensorgröße) ein wenig aggressiv ist. Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Vorgängermodelle der RX100 immer noch produziert werden, falls Ihnen der Preis zu hoch ist. Schauen Sie sich also ruhig um, ob eine davon besser zu Ihnen passt (unser RX100-Vergleichsleitfaden kann Ihnen dabei helfen).

Weiter lesen: Sony RX100 VII Testbericht

Spiegellose Kameras für die Straßenfotografie

Wenn Sie sich für eine Wechselobjektivkamera für die Straßenfotografie entscheiden, würden wir eine spiegellose Kamera gegenüber einer DSLR empfehlen – sie sind in der Regel kleiner und schneller, was beides von Vorteil ist. Wenn Sie eine Kamera mit einer guten Auswahl an lichtstarken Objektiven suchen, haben wir unsere fünf besten Modelle für Sie.

(Bildnachweis: Canon)

Canon EOS M6 II

Schnell und reaktionsschnell: das neueste EOS-M-Modell von Canon

Sensor: 32,5MP APS-C CMOS | Objektivanschluss: Canon EF-M | Burst rate: 14fps kontinuierlich, 30fps RAW Burst-Modus | AF-Punkte: Dual Pixel CMOS Phasenerkennung, 143 / 99 Punkte (je nach Objektiv) | LCD: Kippbarer 3-Zoll-Touchscreen, 1,04 Mio. Punkte | Sucher: Nein | Abmessungen: 119,6 x 70,0 x 49,2 mm | Gewicht: 398 g (nur Gehäuse, mit Akku und SD-Karte)

Beeindruckender 32.5MP APS-C-Sensor
Formidable Serienbildaufnahmen
Keine körpereigene Stabilisierung
Limitierte native Objektive

Mit Verlaub, die EOS M6 II war der Tritt in den Hintern, den die EOS M Serie dringend brauchte, und für ihren Preis ist sie eine der besten Canon Kameras und spiegellosen Kameras überhaupt. Mit einem beeindruckenden APS-C-Sensor, superschnellen Serienbildaufnahmen und einem hervorragenden Autofokussystem ist diese Kamera für die Hosentasche nicht nur für Street-Shootings geeignet, sondern überragend darin. Und da sie mehr Megapixel bietet als die meisten Canon Modelle, ist sie auch eine gute Wahl, wenn Sie Ihre Bilder groß ausdrucken möchten.

Weiterlesen: Canon EOS M6 Mark II Test

(Bildnachweis: Fujifilm)

Fujifilm X-Pro3

Für das reine, unverfälschte Straßenerlebnis ist dies das Beste, was Sie bekommen können

Sensor: 26,1MP APS-C X-Trans CMOS 4 | Objektivanschluss: Fujifilm X | Burst rate: 11fps mechanischer Verschluss, 20fps elektronisch (30fps mit Crop) | AF-Punkte: 91 Intelligent Hybrid (Kontrast- und Phasenerkennung) | LCD: Kippbares 3-Zoll-Touchscreen-LCD, 1,62 Mio. Bildpunkte | Sucher: Hybrid-OVF und OLED-EVF (3,69 Mio. Punkte) | Abmessungen: 140,5 x 82,8 x 46,1mm | Gewicht: 497g (inkl. Akku und Speicherkarte)

Einzigartiges, fesselndes Erlebnis
Schöne Bildqualität
Gewöhnungsbedürftig
Nicht billig

Sind wir mal ehrlich – das Fotografieren mit modernen, mit einem Bildschirm ausgestatteten Kameras ist nicht mehr mit der Straßenfotografie vergangener Jahrzehnte zu vergleichen. Fujifilm hat mit der X-Pro3 einen erstaunlichen Wagemut bewiesen und eine moderne Digitalkamera entwickelt, die wie ein klassischer Messsucher verwendet werden kann. Das „versteckte“ ausklappbare LCD-Display soll das „Chimping“ verhindern und dafür sorgen, dass man sich auf den Moment konzentrieren kann. Und obwohl man die Wahl zwischen einem modernen EVF und einem optischen Messsucher hat, ist es klar, welche Variante Fujifilm bevorzugt. All dies stellt eine ziemlich steile Lernkurve dar, aber wenn man ihre Eigenheiten beherrscht, ist das Fotografieren mit der X-Pro3 ein transzendentales Erlebnis.

Weiterlesen: Fujifilm X-Pro3 Testbericht

(Bildnachweis: Leica)

Leica M10

Das letzte Wort in Sachen müheloser Streetstyle und Coolness – zu einem Preis!

Sensor: 24MP Vollformat CMOS | Objektivanschluss: Leica M | Burst rate: 5fps | AF-Punkte: Keine | LCD: 3-Zoll-LCD, feststehend, 1.036 Mio. Punkte | Sucher: Optisch (Entfernungsmesser) | Abmessungen: 139 x 39 x 80mm | Gewicht: 660g (inkl. Batterien)

Exquisite Technik
Beeindruckender Dynamikbereich
Nur ein Kartensteckplatz
Erfordert den Verkauf einer Niere

Durch die Reduzierung auf fast alles außer dem Kernbereich des Messsuchers hat Leica seinen Kunden genau das geliefert, wonach sie gesucht haben. Bei der Leica M10 gibt es keinen Autofokus – sie ist ein reiner Messsucher, an den man sich zwar gewöhnen muss, der aber ein unglaublich befriedigendes Bilderlebnis bietet, wenn man sich die Zeit nimmt, ihn zu beherrschen. Die Bilder sehen auch hervorragend aus, und Leica hat ein paar moderne Extras wie Wi-Fi-Konnektivität zum schnellen und einfachen Teilen von Bildern nicht vergessen. Wenn diese Kamera zufällig in Ihrem Budget liegt, sind wir sehr neidisch. Und Sie werden es lieben.

(Bildnachweis: Nikon)

Nikon Z 50

Ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein gutes System für zukünftige Investitionen

Sensor: 20,9MP APS-C CMOS | Objektivanschluss: Nikon Z | Burst rate: 11fps | AF-Punkte: 209 Phasenerkennungspunkte | LCD: Kippbarer 3,2-Zoll-Touchscreen, 1,04 Mio. Punkte | Sucher: EVF, 2,36 Mio. Punkte | Abmessungen: 126.5 x 93.5 x 60mm | Gewicht: 395 g (nur Gehäuse)

Viel für Ihr Geld
Klein und flink
Ein Kartensteckplatz
Unterdurchschnittliche Akkulaufzeit

Eine perfekte Wahl für alle, die von Nikons Vollformat-Z-System angetan sind, aber vom Preis der Kameras etwas abgeschreckt werden, Die Nikon Z50 wurde offenbar mit forensischer Präzision entworfen, um die Preise ihrer wichtigsten APS-C-Konkurrenten zu unterbieten. Außerdem ist sie vollgepackt mit Funktionen. Sie erhalten zwar kein Vollformat, dafür aber eine ganze Menge mehr – ein großzügiges AF-System, einen großen Dynamikbereich, eine solide Leistung bei hohen ISO-Werten und vieles mehr. Das Z-Objektivsystem ist zwar noch relativ neu, wird aber in Zukunft stark erweitert werden, was die Nikon Z50 zu ihrem aktuellen Preis zu einem echten Schnäppchen macht. Steigen Sie auf jeden Fall von Anfang an ein.

Weiter lesen: Nikon Z50 Testbericht

(Bildnachweis: Olympus)

Olympus OM-D E-.M5 Mark III

Ein Plädoyer für Micro Four Thirds, mit erstaunlicher In-Body-Stabilisierung

Sensor: 20,4MP Micro Four Thirds Live MOS | Objektivanschluss: Micro Four Thirds | Burst rate: 10fps mechanischer Verschluss, 15/30fps Pro Capture | AF-Punkte: 127 Phasenerkennungs-AF-Punkte, alle mit Kreuzsensoren | LCD: 3-Zoll-Touchscreen mit Gelenk, 1,04 Mio. Punkte | Sucher: EVF OLED, 2,36 Mio. Punkte | Abmessungen: 125,3 x 85,2 x 49.7mm | Gewicht: 414g

Klein, aber leistungsstark
Ausgezeichnete Stabilisierung
Schwache Akkulaufzeit
Kleiner Sensor

Das Micro Four Thirds System hat seine Skeptiker, denn viele Fotografen verschmähen die Kameras wegen ihrer kleinen Sensoren (im Vergleich zu APS-C), aber die Olympus OM-D E-M5 Mark III ist ein Triumph für die gesamte Linie. Mit diesem Anschluss haben Sie Zugang zu einer Vielzahl von Objektiven von Olympus, Panasonic und anderen Herstellern, und die Kamera selbst ist ein leichtes, aber leistungsstarkes Werkzeug mit einer Vielzahl von Funktionen. Sie verfügt über eine wetterfeste Konstruktion, einen superschnellen Pro Capture-Modus, eine wirklich beeindruckende In-Body-Stabilisierung und vieles mehr. Es macht einfach Spaß, sich mit dieser Kamera zu beschäftigen und sie kennenzulernen – man hat das Gefühl, dass man immer wieder etwas Neues an ihr entdeckt.

Weiterlesen: Olympus OM-D E-M5 Mark III im Test

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