Diabetes ist eine chronische Krankheit, die auftritt, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Insulin produziert, das Hormon, das den Zucker- oder Glukosespiegel im Blut reguliert, oder wenn der Körper das produzierte Insulin nicht effektiv nutzen kann.
Diabetes kann in zwei Typen eingeteilt werden: Typ 1, wenn der Körper kein Insulin produziert, oder Typ 2, wenn der Körper das produzierte Insulin nicht richtig nutzen kann.
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Zu den erlaubten Lebensmitteln für Diabetiker gehören fettarme, zuckerreduzierte und kalorienarme Lebensmittel. Sie sollten auch einen hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien aufweisen.
Früchte, da sie süß sind, sollten vermieden werden, aber es sollte bekannt sein, dass sie eine positive Wirkung auf die Blutzuckerkontrolle haben, da sie den Zuckerspiegel nicht wesentlich beeinflussen.
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Deshalb präsentieren wir die 10 besten Früchte für Diabetiker
1. Kirschen. Sie helfen, andere Krankheiten wie Herzkrankheiten, Krebs und Diabetes zu bekämpfen
Kirschen haben einen glykämischen Index von 22, einen der niedrigsten Werte aller Früchte. Eine halbe Tasse frische, getrocknete, gefrorene oder eingemachte Kirschen ist eine gute Portion.
2. Schwarze Pflaumen. Sie enthalten Nanthocyane, Ellagsäure und hydrolysierbare Gerbstoffe. Eine gute Portion ist eine halbe Tasse schwarze Pflaumen täglich.
3. Erdbeeren. Sie sind reich an Antioxidantien, Vitaminen und Ballaststoffen. Eine dreiviertel Tasse Erdbeeren pro Tag gilt als eine gute Portion.
Erdbeeren liefern Energie, sättigen und helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
4. Sie ist reich an Vitamin C und Kalium und hat einen hohen Ballaststoffgehalt. Alle diese Nährstoffe sind nützlich für die Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels.
5. Enthält Vitamin C, E und A, Kalium und einen hohen Anteil an Ballaststoffen und wenig Kohlenhydrate, die zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels und zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen.
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6. Äpfel. Sie sind reich an löslichen Ballaststoffen, Vitamin C und Antioxidantien. Reduziert den Insulinbedarf von Diabetikern um bis zu 35 %.