Borderline-Persönlichkeitsstörung

Was ist eine Borderline-Persönlichkeitsstörung?

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine Krankheit, die durch ein andauerndes Muster von schwankenden Stimmungen, Selbstbild und Verhalten gekennzeichnet ist. Diese Symptome führen oft zu impulsiven Handlungen und Problemen in den Beziehungen zu anderen Menschen. Eine Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung kann Episoden von Wut, Depressionen und Angstzuständen erleben, die einige Stunden bis Tage andauern können. Erkennbare Symptome treten typischerweise in der Jugend oder im frühen Erwachsenenalter auf, aber frühe Symptome der Krankheit können auch schon in der Kindheit auftreten.

Welche Anzeichen und Symptome gibt es?

Personen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung können Stimmungsschwankungen erleben und sind unsicher, wie sie sich selbst und ihre Rolle in der Welt sehen. Infolgedessen können sich ihre Interessen und Werte schnell ändern. Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung neigen auch dazu, die Dinge in Extremen zu sehen, z. B. nur gut oder nur schlecht. Auch ihre Meinung über andere Menschen kann sich schnell ändern. Eine Person, die an einem Tag als Freund angesehen wird, kann am nächsten Tag als Feind oder Verräter betrachtet werden. Diese wechselnden Gefühle können zu intensiven und instabilen Beziehungen führen.

Weitere Anzeichen oder Symptome können sein:

  • Bemühungen, eine tatsächliche oder eingebildete Verlassenheit zu vermeiden, wie z.B. das schnelle Eingehen intimer (körperlicher oder emotionaler) Beziehungen oder das Abbrechen der Kommunikation mit jemandem in der Erwartung, verlassen zu werden
  • Ein Muster intensiver und instabiler Beziehungen zu Familie, Freunden und geliebten Menschen, Oft schwanken sie zwischen extremer Nähe und Liebe (Idealisierung) und extremer Abneigung oder Wut (Abwertung)
  • Verzerrtes und instabiles Selbstbild oder Selbstverständnis
  • Impulsives und oft gefährliches Verhalten wie Kaufrausch, ungeschützter Sex, Drogenmissbrauch, rücksichtsloses Fahren und Essanfälle. Bitte beachten Sie: Wenn diese Verhaltensweisen vor allem in Zeiten gehobener Stimmung oder Energie auftreten, können sie eher auf eine Stimmungsstörung als auf eine Borderline-Persönlichkeitsstörung hindeuten.
  • Selbstverletzendes Verhalten, wie Schneiden
  • Wiederkehrende Selbstmordgedanken oder -drohungen
  • Intensive und stark schwankende Stimmungen, wobei jede Episode einige Stunden bis einige Tage dauert
  • Chronische Gefühle der Leere
  • Unangemessene, intensive Wut oder Probleme, die Wut zu kontrollieren
  • Vertrauensschwierigkeiten, was manchmal mit irrationaler Angst vor den Absichten anderer einhergeht
  • Gefühle der Dissoziation, wie z. B. das Gefühl, von sich selbst abgeschnitten zu sein, sich von außerhalb des eigenen Körpers zu beobachten oder Gefühle der Unwirklichkeit

Nicht jeder mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung erlebt alle Symptome. Bei manchen Menschen treten nur einige wenige Symptome auf, bei anderen sind es viele. Die Symptome können durch scheinbar alltägliche Ereignisse ausgelöst werden. So können Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung bei geringfügigen Trennungen von Menschen, denen sie sich nahe fühlen, wütend und verzweifelt werden – z. B. durch Geschäftsreisen oder Planänderungen. Der Schweregrad und die Häufigkeit der Symptome sowie ihre Dauer variieren je nach Person und Erkrankung.

Was sind die Ursachen der Borderline-Persönlichkeitsstörung?

Wissenschaftler sind sich nicht sicher, was die Borderline-Persönlichkeitsstörung verursacht, aber die Forschung deutet darauf hin, dass genetische, umweltbedingte und soziale Faktoren eine Rolle spielen.

  • Familiengeschichte. Menschen, die ein nahes Familienmitglied (z. B. einen Elternteil oder ein Geschwisterkind) mit der Störung haben, haben möglicherweise ein höheres Risiko, eine Borderline-Persönlichkeitsstörung oder Merkmale einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (wie Impulsivität und Aggression) zu entwickeln.
  • Gehirnfaktoren. Studien zeigen, dass Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung strukturelle und funktionelle Veränderungen im Gehirn aufweisen können, insbesondere in den Bereichen, die Impulse und emotionale Regulierung steuern. Es ist jedoch nicht klar, ob diese Veränderungen Risikofaktoren für die Störung sind oder durch die Störung verursacht werden.
  • Umwelt-, kulturelle und soziale Faktoren. Viele Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung berichten von traumatischen Lebensereignissen wie Missbrauch, Verlassenwerden oder Widrigkeiten in der Kindheit. Andere waren vielleicht instabilen, entwertenden Beziehungen und feindseligen Konflikten ausgesetzt.

Obwohl diese Faktoren das Risiko einer Person erhöhen können, bedeutet dies nicht, dass die Person eine Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickeln wird. Ebenso kann es Menschen ohne diese Risikofaktoren geben, die im Laufe ihres Lebens eine Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickeln.

Woher weiß ich, ob ich eine Borderline-Persönlichkeitsstörung habe?

Eine zugelassene psychiatrische Fachkraft – wie ein Psychiater, Psychologe oder klinischer Sozialarbeiter – mit Erfahrung in der Diagnose und Behandlung psychischer Störungen kann auf der Grundlage eines ausführlichen Gesprächs und einer Diskussion über die Symptome eine Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostizieren. Eine sorgfältige und gründliche medizinische Untersuchung kann auch dazu beitragen, andere mögliche Ursachen für die Symptome auszuschließen.

Die psychosoziale Fachkraft kann nach den Symptomen und der persönlichen und familiären Krankengeschichte fragen, einschließlich aller psychischen Erkrankungen in der Vergangenheit. Diese Informationen können helfen, die beste Behandlung zu finden.

Welche anderen Krankheiten treten häufig zusammen mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung auf?

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung tritt häufig zusammen mit anderen psychischen Krankheiten auf. Diese gleichzeitig auftretenden Erkrankungen können die Diagnose und Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung erschweren, insbesondere wenn sich die Symptome anderer Erkrankungen mit den Symptomen der Borderline-Persönlichkeitsstörung überschneiden. Bei einer Person mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung ist es beispielsweise wahrscheinlicher, dass sie auch Symptome einer schweren Depression, einer bipolaren Störung, einer Angststörung, eines Substanzmissbrauchs oder einer Essstörung aufweist.

Wie wird eine Borderline-Persönlichkeitsstörung behandelt?

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung galt in der Vergangenheit als schwer zu behandeln. Doch mit neueren, evidenzbasierten Behandlungsmethoden erfahren viele Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung weniger und weniger schwere Symptome, eine bessere Funktionsfähigkeit und eine höhere Lebensqualität. Es ist wichtig, dass Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eine evidenzbasierte, spezialisierte Behandlung durch eine entsprechend ausgebildete psychiatrische Fachkraft erhalten. Andere Arten der Behandlung oder die Behandlung durch einen Anbieter, der nicht entsprechend geschult ist, sind für den Patienten möglicherweise nicht von Vorteil.

Viele Faktoren beeinflussen die Dauer, die es braucht, bis sich die Symptome nach Beginn der Behandlung bessern, daher ist es für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und ihre Angehörigen wichtig, geduldig zu sein und während der Behandlung angemessene Unterstützung zu erhalten.

Es ist wichtig, eine Behandlung zu suchen und durchzuhalten.

NIMH-finanzierte Studien zeigen, dass Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung, die keine angemessene Behandlung erhalten, eher andere chronische medizinische oder psychische Erkrankungen entwickeln und seltener eine gesunde Lebensweise wählen. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung wird auch mit einer deutlich höheren Rate von Selbstverletzungen und suizidalem Verhalten in Verbindung gebracht als die Allgemeinbevölkerung.

Suizid und selbstverletzendes Verhalten

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung wird mit einer höheren Rate von Suiziden und selbstverletzendem Verhalten in Verbindung gebracht. Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung, die daran denken, sich selbst zu schaden oder einen Selbstmordversuch zu unternehmen, brauchen sofort Hilfe.

Wenn Sie oder ein Freund oder Familienmitglied Selbstmordgedanken oder selbstverletzendes Verhalten haben:

Rufen Sie die National Suicide Prevention Lifeline (NSPL) gebührenfrei unter 1-800-273-TALK (8255) an, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Dieser Dienst steht allen Menschen zur Verfügung. Gehörlose und Schwerhörige können die NSPL über TTY unter 1-800-799-4889 erreichen. Alle Anrufe sind kostenlos und vertraulich. Wenden Sie sich direkt an die sozialen Medien, wenn Sie sich Sorgen über die Aktualisierungen eines Freundes in den sozialen Medien machen, oder wählen Sie in einem Notfall den Notruf 911. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der NSPL.

Nehmen Sie alle Äußerungen über Selbstmord oder Todeswünsche ernst. Selbst wenn Sie nicht glauben, dass Ihr Familienmitglied oder Freund einen Selbstmordversuch unternimmt, ist die Person eindeutig in Not und kann von Ihrer Hilfe bei der Suche nach einer Behandlung profitieren. Weitere Informationen zur Suizidprävention finden Sie unter www.nimh.nih.gov (Suchwort: Suizidprävention).

Die im Folgenden beschriebenen Behandlungen sind nur einige der Möglichkeiten, die einer Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung zur Verfügung stehen können.

Psychotherapie

Psychotherapie ist die erste Wahl für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung. Sie kann als Einzeltherapie zwischen Therapeut und Patient oder in einer Gruppe durchgeführt werden. Therapeutisch geleitete Gruppensitzungen können dazu beitragen, dass Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung lernen, wie sie mit anderen interagieren und sich wirksam ausdrücken können. Es ist wichtig, dass Menschen in Therapie mit ihrem Therapeuten auskommen und ihm vertrauen. Das Wesen der Borderline-Persönlichkeitsstörung kann es Menschen mit dieser Störung erschweren, eine angenehme und vertrauensvolle Beziehung zu ihrem Therapeuten aufzubauen.

Zwei Beispiele für Psychotherapien, die zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung eingesetzt werden, sind die Dialektische Verhaltenstherapie (DBT) und die Kognitive Verhaltenstherapie (CBT).

Die DBT, die für Personen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickelt wurde, verwendet Konzepte der Achtsamkeit und Akzeptanz oder des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit für die aktuelle Situation und den emotionalen Zustand. DBT vermittelt auch Fähigkeiten zur Kontrolle intensiver Emotionen, zur Verringerung selbstzerstörerischer Verhaltensweisen und zur Verbesserung von Beziehungen.

CBT kann Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung dabei helfen, grundlegende Überzeugungen und Verhaltensweisen zu erkennen und zu ändern, die einer ungenauen Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie Problemen in der Interaktion mit anderen zugrunde liegen. CBT kann dazu beitragen, eine Reihe von Stimmungs- und Angstsymptomen zu verringern und die Zahl der selbstmörderischen oder selbstverletzenden Verhaltensweisen zu reduzieren.

Medikamente

Medikamente werden in der Regel nicht als primäre Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung eingesetzt, da der Nutzen unklar ist. In einigen Fällen kann ein Psychiater jedoch Medikamente empfehlen, um bestimmte Symptome wie Stimmungsschwankungen, Depressionen oder andere psychische Störungen zu behandeln, die bei einer Borderline-Persönlichkeitsstörung auftreten können. Die Behandlung mit Medikamenten kann die Betreuung durch mehr als eine medizinische Fachkraft erfordern.

Bestimmte Medikamente können bei verschiedenen Menschen unterschiedliche Nebenwirkungen hervorrufen. Der Betroffene sollte mit seinem Arzt darüber sprechen, was er von einem bestimmten Medikament erwarten kann.

Weitere Elemente der Behandlung

Einige Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung haben schwere Symptome und benötigen intensive, oft stationäre Behandlung. Andere Menschen brauchen vielleicht ambulante Behandlungen, aber nie einen Krankenhausaufenthalt oder eine Notfallbehandlung.

Therapie für Betreuer und Familienmitglieder

Familien von Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung können ebenfalls von einer Therapie profitieren. Ein Angehöriger mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung zu haben, kann sehr belastend sein, und Familienmitglieder verhalten sich möglicherweise unbeabsichtigt so, dass sie die Symptome ihres Angehörigen verschlimmern.

Bei einigen Therapien für Borderline-Persönlichkeitsstörungen werden Familienmitglieder in die Behandlung einbezogen. Diese Sitzungen helfen den Familien, Fähigkeiten zu entwickeln, um einen Angehörigen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung besser zu verstehen und zu unterstützen. Andere Therapien konzentrieren sich auf die Bedürfnisse der Familienmitglieder, um ihnen zu helfen, die Hindernisse und Strategien bei der Betreuung von Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung zu verstehen. Obwohl weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind, um die Wirksamkeit der Familientherapie bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung zu bestimmen, deuten Studien zu anderen psychischen Störungen darauf hin, dass die Einbeziehung von Familienmitgliedern bei der Behandlung einer Person hilfreich sein kann.

Welche Forschungsarbeiten werden durchgeführt, um die Diagnose und Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung zu verbessern?

Die Forschung zur Borderline-Persönlichkeitsstörung konzentriert sich auf biologische und umweltbedingte Risikofaktoren, wobei ein besonderes Augenmerk auf Symptome gelegt wird, die bereits in jungen Jahren auftreten können. Die Forscher führen Studien durch, die sich auf Jugendliche mit einem Risiko für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung konzentrieren, um Methoden zu entwickeln, die helfen, die Störung frühzeitig zu erkennen. Die Forschung zur Borderline-Persönlichkeitsstörung konzentriert sich auch auf die Entwicklung und Bewertung von Psychotherapie und pharmakologischen Interventionen zur Verhinderung von selbstverletzendem und suizidalem Verhalten, das bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung in hohem Maße auftritt.

Wie kann ich an klinischer Forschung teilnehmen?

Klinische Studien sind Forschungsstudien, die neue Wege zur Vorbeugung, Erkennung oder Behandlung von Krankheiten und Zuständen, einschließlich der Borderline-Persönlichkeitsstörung, untersuchen. Bei klinischen Studien können neue Medikamente, neue Arten der Psychotherapie, neue Kombinationen von Medikamenten oder neue Methoden zur Anwendung bestehender Behandlungen untersucht werden. Ziel der klinischen Prüfungen ist es, festzustellen, ob ein neuer Test oder eine neue Behandlung funktioniert und sicher ist.

Auch wenn einzelne Teilnehmer von der Teilnahme an einer klinischen Prüfung profitieren können, sollten sich die Teilnehmer darüber im Klaren sein, dass der Hauptzweck einer klinischen Prüfung darin besteht, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, damit anderen in Zukunft besser geholfen werden kann. Entscheidungen über die Teilnahme an einer klinischen Prüfung sollten am besten in Zusammenarbeit mit einem zugelassenen Arzt getroffen werden.

Um mehr über klinische Prüfungen zu erfahren, besuchen Sie bitte NIH Clinical Trials and You (www.nih.gov/health/clinicaltrials/index.htm). Um eine klinische Studie zu finden, besuchen Sie www.ClinicalTrials.gov.

Wo kann ich Hilfe finden?

Mental Health Treatment Locator

Weitere Informationen, Ressourcen und Forschungsergebnisse zu psychischen Erkrankungen finden Sie auf der NIMH-Website unter http://www.nimh.nih.gov. Die MedlinePlus-Website der National Library of Medicine (https://medlineplus.gov/) bietet ebenfalls Informationen zu einer Vielzahl psychischer Störungen.

Allgemeine Informationen zur psychischen Gesundheit und zur Suche nach Behandlungsdiensten erhalten Sie bei der Substance Abuse and Mental Health Services Administration (SAMHSA) Treatment Referral Helpline unter 1-800-662-HELP (4357). SAMHSA hat auch einen Behavioral Health Treatment Locator auf seiner Website (https://findtreatment.samhsa.gov), der nach Orten durchsucht werden kann.

Fragen an Ihren Arzt

Fragen zu stellen und Informationen an Ihren Arzt weiterzugeben, kann Ihre Versorgung verbessern. Das Gespräch mit Ihrem Arzt schafft Vertrauen und führt zu besseren Ergebnissen, Qualität, Sicherheit und Zufriedenheit. Auf der Website der Agency for Healthcare Research and Quality finden Sie Tipps unter www.ahrq.gov/patients-consumers.

Weitere Informationen darüber, wie Sie einen Gesundheitsdienstleister oder eine Behandlung für psychische Störungen finden können, finden Sie auf unserer Webseite Hilfe bei psychischen Erkrankungen unter http://www.nimh.nih.gov/findhelp.

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Wenn Sie Fragen zu diesen Richtlinien und zur Verwendung von NIMH-Publikationen haben, wenden Sie sich bitte an das NIMH Information Resource Center unter 1-866-615-6464 oder per E-Mail an [email protected].

Für weitere Informationen

Um mehr Informationen über die Borderline-Persönlichkeitsstörung zu erhalten, besuchen Sie:

Medline Plus (National Library of Medicine)
http://medlineplus.gov
(En espanol: http://medlineplus.gov/spanisch)

Für Informationen über klinische Studien besuchen Sie:
ClinicalTrials.gov: http://www.clinicaltrials.gov
(En espanol: http://salud.nih.gov/investigacion-clinica/)

Weitere Informationen über Erkrankungen, die sich auf die psychische Gesundheit auswirken, sowie über Ressourcen und Forschung finden Sie auf der Website des NIMH (http://www.nimh.nih.gov).

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Website: www.nimh.nih.gov
U.S. DEPARTMENT OF HEALTH & HUMAN SERVICES
National Institutes of Health
National Institute of Mental Health
NIH Publication No. QF 17-4928

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