Second Amendment: Eine gut regulierte Miliz, die für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht verletzen.
Dritter Zusatzartikel: Kein Soldat darf in Friedenszeiten ohne die Zustimmung des Eigentümers in einem Haus einquartiert werden, auch nicht in Kriegszeiten, außer in einer durch das Gesetz vorgeschriebenen Weise.
Vierter Zusatzartikel: Das Recht des Volkes, in seinen Personen, Häusern, Papieren und Effekten vor unangemessenen Durchsuchungen und Beschlagnahmungen sicher zu sein, darf nicht verletzt werden, und es dürfen keine Durchsuchungsbefehle ausgestellt werden, es sei denn, es liegt ein wahrscheinlicher Grund vor, der durch einen Eid oder eine eidesstattliche Erklärung gestützt wird und in dem der zu durchsuchende Ort und die zu beschlagnahmenden Personen oder Gegenstände genau beschrieben sind.
Fünfter Verfassungszusatz: Niemand darf wegen eines Kapitalverbrechens oder eines anderen schändlichen Verbrechens zur Rechenschaft gezogen werden, es sei denn auf Grund einer Vorladung oder Anklage durch ein Geschworenengericht, außer in Fällen, die in den Land- oder Seestreitkräften oder in der Miliz auftreten, wenn sie in Kriegszeiten oder bei öffentlicher Gefahr tatsächlich im Dienst sind; noch darf jemand wegen derselben Straftat zweimal in Gefahr für Leib oder Leben gebracht werden; noch darf er in einer Strafsache gezwungen werden, gegen sich selbst als Zeuge auszusagen, noch darf ihm das Leben, die Freiheit oder das Eigentum ohne ein ordentliches Gerichtsverfahren entzogen werden; noch darf Privateigentum ohne gerechte Entschädigung zum öffentlichen Gebrauch genommen werden.
Sechster Verfassungszusatz: In allen Strafverfahren hat der Angeklagte das Recht auf ein rasches und öffentliches Verfahren vor einem unparteiischen Geschworenengericht des Staates und des Bezirks, in dem das Verbrechen begangen worden ist, wobei der Bezirk vorher durch Gesetz bestimmt worden sein muss, sowie auf Unterrichtung über die Art und den Grund der Anklage, auf Gegenüberstellung mit den Zeugen, die gegen ihn aussagen, auf ein obligatorisches Verfahren zur Erlangung von Zeugen zu seinen Gunsten und auf Beistand durch einen Verteidiger.
Siebter Verfassungszusatz: In Rechtsstreitigkeiten, deren Streitwert zwanzig Dollar übersteigt, bleibt das Recht auf ein Schwurgerichtsverfahren gewahrt, und kein Sachverhalt, der von einem Schwurgericht verhandelt wurde, darf vor einem Gericht der Vereinigten Staaten auf andere Weise als nach den Regeln des Gewohnheitsrechts erneut geprüft werden.
Achter Zusatzartikel: Es dürfen keine übermäßigen Kautionen verlangt, keine übermäßigen Geldstrafen auferlegt und keine grausamen und ungewöhnlichen Strafen verhängt werden.
Neunter Zusatzartikel: Die Aufzählung bestimmter Rechte in der Verfassung darf nicht so ausgelegt werden, dass dadurch andere Rechte des Volkes verweigert oder herabgesetzt werden.
10. Zusatzartikel: Die Befugnisse, die den Vereinigten Staaten nicht durch die Verfassung übertragen oder den Staaten verboten wurden, sind den Staaten bzw. dem Volk vorbehalten.
Hier ist, was mit den beiden vorgeschlagenen Artikeln der 12, die im ersten US-Kongress eingebracht wurden, geschah:
Der erste vorgeschlagene Artikel, bekannt als Congressional Apportionment Amendment, legte fest, wann und um wie viele Vertreter im U.Der erste vorgeschlagene Artikel, bekannt als „Congressional Apportionment Amendment“, legte fest, wann und um wie viele Abgeordnete sich die Zahl der Abgeordneten im US-Repräsentantenhaus auf der Grundlage der Bevölkerungszahl erhöhen würde.
Bei fast 330 Millionen Einwohnern würden nach dem Vorschlag mehr als 6.000 Menschen im Kongress sitzen.
Der Artikel liegt technisch gesehen immer noch bei den Staaten, aber aufgrund der Anzahl der Staaten müssten 27 weitere Staaten den vorgeschlagenen Artikel ratifizieren.
Der zweite vorgeschlagene Artikel, der regelt, wann das Gehalt des Kongresses in Kraft tritt, wurde 202 Jahre, sieben Monate und 10 Tage nach seinem Vorschlag angenommen.
Im Jahr 1982 behauptete Gregory Watson, ein damals 19-jähriger Student an der University of Texas Austin, dass der vorgeschlagene Artikel noch ratifiziert werden könnte, wie in einem Referat für den Regierungsunterricht berichtet wurde.
Er erhielt eine „Drei“, obwohl er an seinen Professor appellierte.
Watson setzte sich für die Ratifizierung ein, die am 5. Mai 1992 mit der Aufnahme des 27.