5 alternative Heizquellen für Ihr Haus

Die meisten nordamerikanischen Häuser werden mit Zwangsluft beheizt, wobei Heizkessel und Heizkörper die gängigsten Alternativen sind. Natürlich sind neuere Öfen und Heizkessel effizienter als ihre älteren Pendants. Nach Angaben des US-Energieministeriums (DOE) haben die neuesten hocheffizienten Öfen einen jährlichen Brennstoffnutzungsgrad (AFUE) von mindestens 90 Prozent, d. h. 90 Prozent des verwendeten Brennstoffs werden in Wärme umgewandelt. Im Gegensatz dazu haben ältere Zentralheizungssysteme einen AFUE-Wert von 56 bis 70 Prozent.

Aufgrund der potenziellen Effizienzverbesserung können sich Hausbesitzer für eine spezielle Finanzierung durch PACE mit Ygrene qualifizieren, um die Vorlaufkosten für die Umrüstung auf eine effizientere Heizmethode zu decken. PACE-Programme oder Programme für saubere Energie können auch bei den Kosten für die Installation oder Nachrüstung energieeffizienter Alternativen zu herkömmlichen Zentralheizungsanlagen helfen. Sind Sie neugierig, ob Ihr Haus für eine Finanzierung durch Ygrene in Frage kommt? Klicken Sie unten, um in weniger als 30 Minuten eine Zusage zu erhalten, so dass Sie Ihr Haus eher früher als später effizienter beheizen können.

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Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, was für Sie und Ihre Familie am sinnvollsten ist, stellen wir Ihnen hier fünf alternative Heizquellen vor, die Sie für Ihr Haus in Betracht ziehen sollten.

Erdwärmepumpen

Erdwärmepumpen verlassen sich auf konstante Temperaturen im Untergrund, um ein Haus im Winter effizient zu beheizen. Je nach Standort des Hauses liegt die Temperatur im Untergrund das ganze Jahr über zwischen 7°C (45°F) und 21°C (75°F) – oft wärmer als die Oberflächentemperaturen im Winter. Die wärmere Temperatur im Untergrund kann Erdwärmepumpen effizienter machen als Luftwärmepumpen, die zunächst kalte Luft von außen erwärmen müssen.

Der Preis für ein geothermisches Heizsystem ist höher als für ein vergleichbares Luftwärmesystem, da bei der Installation ein Loch in den Boden gebohrt oder wärmeübertragende Spulen in einem nahe gelegenen Gewässer angebracht werden müssen. Das DOE behauptet jedoch, dass ein geothermisches System die Kostendifferenz in fünf bis 10 Jahren ausgleichen wird. Die geothermische Anlage hat eine Lebensdauer von 25 Jahren.

Ölheizung

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Erdgas ist eine gängige Energiequelle für Zentralheizungsanlagen. Für ländliche Gebiete mit begrenztem Zugang zu Erdgas sind ölbefeuerte Kessel und Öfen eine Alternative. Ölöfen sind billiger als ihre Erdgaskollegen, aber Gasmodelle sind im Durchschnitt etwas effizienter. Gasöfen haben einen AFUE-Wert von 90 Prozent oder mehr, während Ölöfen einen AFUE-Wert zwischen 80 und 90 Prozent haben. Öl erfordert außerdem einen Lagertank vor Ort. Ölöfen haben jedoch neben dem niedrigeren Anschaffungspreis eine Reihe von Vorteilen.

Hausbesitzer können in ihren Ölheizungen eine Biobrennstoffmischung verbrennen, was sowohl die Umweltbelastung als auch die Kosten senkt. Außerdem liefert Öl mehr Wärme pro BTU (eine Einheit, die die zur Wärmeerzeugung benötigte Energie misst) als andere Energieträger.

Pelletöfen

Einst waren Holzöfen die erste Wahl für die Beheizung von Häusern, doch dank effizienterer und sauberer brennender Pelletöfen erleben sie jetzt eine Art Comeback. Einige dieser Geräte sind sogar leistungsstark genug, um ein ganzes Haus zu heizen. Die „Pellets“, die diesem Gerät seinen Namen geben, bestehen in der Regel aus einer Holzmischung, die auch andere organische Materialien wie Maishülsen oder sogar Nussschalen enthält. Nach Angaben des DOE sind Pelletöfen die sauberste Heizoption für feste Brennstoffe auf dem Markt. Diese Öfen sind auch einfacher zu installieren als traditionelle Kamine oder Holzöfen. Beim Kauf eines Pelletofens ist es wichtig, die richtige Größe für die Wohnung zu wählen.

Pelletöfen gibt es in vielen verschiedenen Größen, die zwischen 8.000 und 90.000 BTU pro Stunde Wärme erzeugen können (genug, um ein ganzes Haus zu heizen). Der Nachteil von Pelletöfen ist ihr Wartungsbedarf: Sie müssen den Ofen möglicherweise täglich befüllen, wöchentlich reinigen und jährlich von einem Fachmann reinigen lassen.

Solarheizung

Es gibt zwei Formen der Solarheizung: aktive und passive. Bei der passiven Solarheizung wird die Sonnenwärme durch Fenster und/oder Oberlichter in das Haus geleitet und dort erwärmt. Die Wärme kann mit einem Absorber und einer thermischen Masse zurückgehalten werden. In einem Haus ist der Absorber einfach ein Bodenbelag, z. B. Fliesen, und die thermische Masse ist der darunter liegende Boden (und/oder die Wände), der die Wärme speichert (Zement oder Mauerwerk). Passive Solarthermie kann als Ergänzung zu herkömmlichen Heizsystemen eingesetzt werden. Der Einbau von Dachfenstern und nach Süden ausgerichteten Fenstern kann die Sonneneinstrahlung verbessern und damit die Heizkosten senken.

Aktive Solarheizungen sind weniger verbreitet und werden in der Regel ebenfalls als Ergänzung zur normalen Zentralheizung eingesetzt. Ein Solarkollektor nutzt die Sonnenwärme, um eine Flüssigkeit oder manchmal auch Luft zu erwärmen. Das erwärmte Material wird dann gespeichert oder direkt in den Wohnbereich geleitet, entweder mit einem Gebläse oder einem Wärmestrahlungssystem.

Fußbodenheizung

Fußbodenheizung benötigt nicht immer Sonnenenergie. Elektrisch oder mit einem Heizkessel betriebene Fußbodenheizungen können Energiekosten einsparen, da sie den Wärmeverlust vermeiden, der oft auftritt, wenn heiße Luft durch Rohrleitungen strömt. Scientific American schätzt außerdem, dass Fußbodenheizungen 15 Prozent effizienter sind als herkömmliche, mit einem Heizkessel betriebene Heizkörper. Eine Fußbodenheizung kann sich auch für Allergiker als vorteilhaft erweisen, da sie keine Luft durch die Wohnung bläst, wie es bei einem Zwangsluftsystem der Fall ist. Der größte Nachteil der Fußbodenheizung besteht darin, dass bei der Installation alle Bodenbeläge (wie Fliesen oder Hartholz) entfernt und eventuell ersetzt werden müssen. Das macht sie zu einer besseren Option für Neubauten oder Häuser, die umfassend umgebaut werden.

Welche Heizungsoption ist für Ihr Haus am besten geeignet?

Die beste Heizungsoption hängt von der vorhandenen Infrastruktur Ihres Hauses ab und davon, ob Sie die alternative Heizquelle als Ergänzung oder als Ersatz für das vorhandene System nutzen möchten. Eine weitere Variable bei der Entscheidung sind die Kosten für die zur Wärmeerzeugung verwendete Energie. Wenn Sie eine PACE-Finanzierung für Ihr Haus planen, kann Ihnen ein PACE-Experte von Ygrene dabei helfen, Ihre Optionen abzuwägen – und ein Heizsystem zu wählen, das gute Chancen hat, sich im Laufe der Zeit durch die eingesparten Heizkosten zu amortisieren. Um Ihr Projekt in Angriff zu nehmen, klicken Sie unten, um in weniger als 30 Minuten eine Genehmigung zu erhalten.

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PACE kann Ihnen helfen, eine alternative Heizung zu finanzieren, die Ihr Haus komfortabler und energieeffizienter macht. Wenden Sie sich an Ygrene unter (855) 901-3999; [email protected], um zu erfahren, ob PACE in Ihrer Region verfügbar ist.

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